50 Fathoms – Kampagnenlog #09: Durchs Gefängnis

Dieser Spielbericht wurde mit dem neuen WordPress 5.0 (Bebo+Gutenberg) verfasst. Ich muss sagen, aktuell ist das Ding eine unausgegorene Katastrophe. Nur um vor Weihnachten noch den Release durchzudrücken, haben sie es rausgehauen. Das Ding braucht locker noch ein paar Wochen Entwicklung – und jemanden der den Machern erklärt was Usability und Barrierefreiheit ist. Na ja, segel ich mal damit los und komme zum eigentlichen Thema, dem Spielbericht. Und der ist diesmal etwas kurz (da nicht alle Spieler genug Zeit hatten) und kampflastig.

SPOILER: Das Kampagnenlog behandelt die Plot-Point-Kampagne und die Savage Tales aus dem Settingbuch. Zwar sind sämtliche Aufzeichnungen subjektiv und spiegeln die Abenteuer unserer Spielgruppe wieder, aber dennoch werden im Laufe der Zeit Handlungen und Geheimnisse aus der Kapitänskajüte offenbart. Diese Worte mögen als Warnung reichen.

Es war ein harter Kampf in der Festung und die Magier wüteten schlimm. De Orinjo sprengte ein Loch in die rückseitige Mauer, Scampimus strahlte den Wachen Haut und Fleisch von den Knochen, Kapitän Ceraptis ersäufte die Gegner in Wasser oder zermalmte sie mit Felsbrocken, andere wurden von Flammen zu Tode geröstet.

Derweil befreite ich noch die andere Gefangene und gemeinsam flohen wir durch das Loch an der Rückseite, in Richtung des sicheren Dingi. Da gab es von vorne einen gewaltigen Knall, kurz darauf war Ruhe. So wie es aussah, hatten die Wachen aufgegeben und sich erst einmal zurückgezogen.

Das war die Gelegenheit, um sich schnell das Amulett von de Orinjo aus dem Lager zu holen, noch ein paar Pulvervorräte einzupacken und dann zusammen mit den Gefangenen zu verschwinden.

Wir hatten unser Ziel somit zwar erreicht, aber still und leise geht anders.

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