MC3 – Dark Legion: 04) Shopping
Beim letzten Mal hat es die Gruppe auf Diemansland verschlagen, einem Asteroiden der Imperials. Nach der heftigen Überraschung kurz nach der Ankunft, war diesmal vor allem Orientierung und Einkaufen angesagt. Schlussendlich muss ja klar sein, wie der Hase läuft. Einkaufen ist zudem auch nicht so spannend, aber bei langen Kampagnen ist es gut einiges an Vorbereitungen zu treffen. Vor allem, wenn das Abenteuer in absehbarer Zeit in Gegenden führen könnte, in denen es keine Einkaufsmöglichkeiten mehr gibt. Glücklicherweise hatten wir irgendwann wieder auf ein normales Geldsystem umgestellt (als Hausregel). Das hakte diesmal zwar noch etwas, war aber eindeutig schneller als elendes herunterwürfeln von komplexen Proben. Zudem haben wir direkt mal die neue Regelauslegung Modiphius‘ zu „Momentumpool und Bonusmomentum“ übernommen. Bonusmomentum aus Talenten kann also nicht mehr gebunkert werdern. Ansonsten jetzt viel Spaß mit dem Spielbericht.
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
Diemansland, 17. 10. 1291 YC
Kampf oder Nichtkampf; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Kugeln und Schwert
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine Leere von Dunkelheit,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –
Wahnsinn, Brannaghan ist ein HEILIGER! (Nur auf dem Papier!)
Das Raumschiff wurde inzwischen aufgeräumt und aufgehübscht.
Das Sonnensystem – aktueller Stand
Die roten Punkte bzw. Flecken stellen die Ortung der weiteren Nekromakinae dar.
Die spinnen, die Imperials!
Die neue Erkenntnis über Brannaghan will erst einmal verdaut werden. Wir haben ja allerlei schreckliche Dinge der Dunklen Legion schon erlebt, aber das war nun fast zuviel des Grauens.
Spencer, McNasty und die anderen wollen erst einmal ihr uraltes Capitol-Geld in aktuelles Geld umtauschen.
Spencer schaut sich nach mehreren Antiquitätenhändlern um, zu denen man möglichst zeitgleich gehen kann, ohne den Kurs für die alten Geldscheine zu ruinieren.
Er findet Eddie Broker, ein halbseidener Imperial, der auch sonst gute Kontakte im Asteroidengürtel hat. Er würde auch größere Mengen abnehmen ohne Fragen zu stellen.
Desweiteren hat er auch noch andere Adressen aufgetan, die McNasty und DiMonti zum Tauschen verwenden kann.
Wir teilen uns auf: Spencer und McNasty gehen zu Eddie Broker, Brannaghan sucht eine andere Adresse auf und DiMonti eine dritte.
Bei Eddie Broker
Dieser Laden sieht für Spencer und McNasty nicht nach Antiquitätenladen, sondern einem Second-Hand-Laden “aktueller” (also unsere Zeit!) Gegenstände aus – nur sind die jetzt mehr als tausend Jahre alt.
Spencer verhandelt mit diesem zwielichtigen Imperial. Dieser würde ihm einen Kurs von 50% für Spencers Capitol Dollars zahlen, doch durch das Hochhandeln bekommt er für jeden Capitol Dollar 10 Kardinalskronen. Jeder der beiden tauscht 50.000 C$ in 500.000 CC aktueller Währung.
Broker verlässt sich darauf, dass die beiden jetzt nicht den Markt auf Diemansland mit weiteren alten Währungen fluten werden.
Bei Book&More
DiMonti geht zu einem “Buchladen”, der auch Münzen und Geldscheine alter Prägung verkauft.
Eine nette ältere Dame führt den Laden. Der Startpreis ist bei 25%. Das ist so niedrig, dass DiMonti das Geschäft nicht macht.
Liegenschaftsamt
Brannaghan ist ebenfalls unterwegs zum Geldtauschen. Er hatte früher mal einen eigenen Privatasteroiden. Er möchte sich informieren, wie da der aktuelle Status ist.
Er wird im Liegenschaftsamt der ausufernden Imperial Bürokratie in eine Ecke mit den uralten Akten verwiesen, wo er selbst nachsuchen soll.
Brannaghan echauffiert sich, fragt, ob man hier so mit einem Heiligen umgeht. Der Beamte vermutet, daß Brannaghan nicht mehr alle hat. Letztlich wiegelt Brannaghan ab und macht sich an die Aktendurchsicht.
Er stöbert in der Akte herum, die den Vermerk “Brannaghan” hat, (Complication) als er spürt, wie sich eine schwere Hand auf seine Schulter legt. Jemand fordert ihn auf sich umzudrehen. Vier Leute in einfachen Uniformen der Bruderschaft stehen dort.
Sie stellen sich als Mitglieder der örtlichen Bruderschaftsniederlassung vor. Der Anführer sagt, dass ihm mitgeteilt wurde, dass es hier Probleme gebe und eventuell Ketzerei vorläge.
Brannaghan versucht sich herauszureden. Er legt all sein rhetorisches Talent rein, was die misstrauischen Bruderschaftler sogar sehr hilfsbereit macht. Er sagt ihnen, dass er aus der Linie Brannaghan stamme. Man sagt ihm, dass er wirklich starke Ähnlichkeiten mit Sankt Joseph habe.
Einer der Bruderschaftler ist sogar so hilfsbereit, dass er ihm die korrekte Akte heraussucht.
Der Brannaghan-Asteroid wurde, nachdem Joseph Brannaghan für tot erklärt wurde, an den Clan Brannaghan wieder überstellt.
Er läuft noch schnell den Bruderschaftlern, die in Richtung Raumhafen weiter wollten, hinterher. Diese sind dabei mit einem Hafenangestellten zu sprechen, der sehr ungehalten wirkt über die Einmischung der Bruderschaft in die Hafenangelegenheiten – trotz Hilfeerlass.
Brannaghan erreicht die Gruppe und fragt, was diese wohl am meisten an Sankt Joseph schätzen. Ihm wird die Geschichte des Heiligen Joseph Brannaghan erzählt.
Dabei hört er von der Seite, wie der Name SERENITY fällt. Die Bruderschaftler sind offenbar auf der Suche nach einem Schiff namens HER SERENITY’S GRACE. Der Imperial sagt, dass gerade die dicken behäbigen Frachter häufig den Namen SERENITY haben, das Schiff, das gerade eingetroffen ist, sei nicht das, was die Bruderschaftler suchen. Der Bruderschaftler entschuldigt sich bei dem Hafenarbeiter und sagt, dass er diese Suche als Gefälligkeit einem anderen Bruderschaftskameraden gegenüber getätigt hat.
Die Geschichte des Heiligen Joseph Brannghan
Und so geschah es im 53. Jahre des Kardinals, dass der tapfere Joseph Brannaghan von der Kraft des Lichts und der Heiligkeit durchdrungen wurde, um zu erkennen die Ketzer in den eigenen Reihen und die Streiter der Bruderschaft zu führen, allen Widrigkeiten zum Trotz und wohlwissend, was falsche Beschuldigungen bewirken können. Doch er tat Recht.
Und so geschah es, dass Maggie vom Clan Kingsfield durch den Heiligen Joseph aus den Fängen der Ketzer des Clan Bartholomew errettet wurde. Und so zebrach das unheilige Band zwischen den Kingsfields und den Bartholomews, die beide vereint waren in dem Wunsch den Serenity der Imperials vom Clan Paladine zu stürzen.
Doch Dank Joseph Brannaghan kehrten die Kingsfields zurück an die Seite des Serenity und gemeinsam schliffen sie die Festungen der Bartholomews, bis sich diese ergaben und es zuließen, dass die Bruderschaft in ihren Reihen wüteten und alle Ketzer und Verderbten dem heiligen und reinigenden Feuer übergaben.
Der Heilige Joseph nahm indes Marie Kingsfield bei der Hand, um sie zu den Sternen und ins Licht zu führen.
Für seine tapferen Taten und Verdienste zu ehren Imperials und der Bruderschaft, sprach Kardinal Nathaniel Magnificus, auf Antrag von Clan Brannaghan und und der von Clan Paladine unterstützt wurde, im Jahre 197 Joseph Brannaghan mit den Worten “Fortes Fortuna Adiuvat” heilig.
Saint Joseph zu Ehren wurde in der Clansburg der Brannaghans auf der Venus eine Statue errichtet, die auch heute noch das runengeschmückte Claymore des Heiligen in ihren Händen hält. Die Sage erzählt, dass wenn die Not am Größten ist, der Heilige von den Sternen zurückkehrt und sein Claymore an sich nimmt, um die Dunkelheit erneut in ihre Schranken zu weisen.
Zurück im Schiff
Spencer und McNasty kehren zum Schiff zurück und schauen sich die Raumkarte mit den Koordinaten der nächsten Nekromakina bei Diemansland an.
DiMonti hört sich auf dem Weg zurück nach Rennen um, bei denen man halbwegs schnell Geld verdienen kann. Aktuell, wegen des Kriegszustandes, gibt es keine offiziellen Rennen mehr. Die inoffiziellen sind hingegen eher minderwertige Veranstaltungen. – Auf Victoria gibt es noch größere Rennen.
Brannaghan berichtet darüber, dass nach einer HER SERENITY’S GRACE gefahndet wird, und zwar von Bruderschaftlern – genauer, eines besonderen Bruders dort.
Schwester Eva sagt dazu, daß es aus der Bruderschaft eigentlich jeder sein könnte. Sie vermutet, dass man die Kultisten, die wir bei der Nekromakina gerichtet hatten, sucht, weil die wohl der Bruderschaft aufgefallen sind.
Wir brauchen für alle neue Papier, für das Schiff einen neuen Namen, neuen “Typ” und neue Kennung.
Spencer redet mit dem Hafenarbeiter, sagt ihm u.a., dass wir dem Schiff einen neuen Namen geben wollen. Das wäre kein Problem gegen eine Eintragungsgebühr. Nur müssen dazu alle Unterlagen beigebracht werden – und der Captain des Schiffs muss natürlich noch eingetragen werden.
Spencer versucht den Hafenarbeiter einzuschätzen, wie leicht bestechlich er ist. Nur kommt er nicht auf so klare Einsichten.
Spencer zahlt die Hafenliegegebühren und die Tankfüllung: 50.000 CC!
Der Hafenarbeiter Carlyle Bruce erklärt Spencer, wo und wie er die Daten eintragen muss, um sein Schiff umzumelden. Die Meldung der Unterlagen kann z.B. bis auf Victoria bis zu einem Jahr dauern
Im Raumhafenviertel
DiMonti geht in den Raumhafenbereich, wo sich die Piloten so rumtreiben, um sich nach Informationen oder Informanten zu den Koordinaten, die wir aus der Navigationseinrichtung bei der Nekromakina gezogen haben, umzuhören.
Es geht darum, herauszufinden, was tatsächlich an den Koordinaten, die uns vorliegen, zu finden sein wird, wem der dortige Asteroid gehört, usw.
Zusammen mit Brannaghan geht er erst einmal ins Liegenschaftsamt. Er versucht erst selbst irgendwas zu finden, doch scheitert er an der Imperial-Liegenschaftsordnung. Dann versucht er den Sachbearbeiter einzuschätzen, wie er ihn am besten ansprechen kann, hat aber keine Ahnung. Er schafft es aber den Beamten zu überreden, die Informationen für ihn herauszusuchen, doch will der Beamte die Ausweispapiere sehen, bevor der eine solche Beauskunftung macht.
Glücklicherweise ist der Beamte für “Notsituationen” aufgeschlossen, bei denen die Papiere nicht gleich vorzeigbar sind. Der Beamte hätte gerne außergewöhnliches Zubehör für seine Schrotflinte, da er Sammler ist, dann verzichtet er auf die Ausweispapiere – DiMonti sagt, dass er in einer Stunde wieder zurück kommt und ihm etwas mitbringt.
Einkaufen
Spencer und McNasty gehen einkaufen.
Spencer fragt den Antiquitätenhändler nach dem Asteroiden, wo die Nekromakina sein soll.
Der Asteroid heißt High Hythe. Dort ist es eher unsicher, nahe eines Kriegsgebiets.
Dort sind einige der besten Imperial-Piloten umgekommen. Die Asteroiden dort sind unberechenbar und es liegen die Trümmer hunderter Raumschiffe, die sich auf unberechenbaren Bahnen bewegen. Unerfahrene Piloten sollten diese Route um jeden Preis vermeiden. Man braucht jemanden, der die Strecke wirklich kennt, sie tatsächlich schon geflogen hat.
High Hythe ist eine kleine Kolonie der Imperials, die mit ein paar Terraformern dort abgesetzt wurde. Derartige Siedler sind meist eher “wunderlich” (oder wirklich gestört).
Es gibt einen Transferflug von Diemansland einmal die Woche dorthin. Der letzte Transport ist gestern geflogen. Welcher Frachter das genau ist, das muss man im Raumhafen erfragen.
Er kennt nur zwei Piloten, die sich diese Strecke zu fliegen zutrauen. Er gibt die Namen an: Robin Pitt, Busby Row 233c, Captain Shandy, Drake Hotel
McNasty zahlt alle Waffen: 124.000 CC.
Der Rest beläuft sich auf: ??? CC.
Spencer fragt dann noch nach falschen Papieren für 7 Personen und für das Schiff.
Höchste Qualität kostet 100.000 CC pro Satz, etwas niedrigere Qualität wären 80.000 CC.
Für 400.000 CC (300.000 von McNasty, 100.000 von Spencer) gibt es Papiere für 7 Personen aus diversen Konzernen, die alle aktuell Freelancer von Luna City sind, das Schiff wird als ehemaliges Imperial-Schiff eingetragen, THE PRIDE OF LUNA.
Zurück im Schiff
Spencer konfrontiert DiMonti damit, daß er einen der zwei fremden Piloten anheuern möchte, um durch das Raumgebiet bei High Hythe zu fliegen. Das sieht DiMonti ganz anders – genauer: er will NIEMANDEN anderen ins Cockpit lassen.
An sich mag er noch nicht einmal mit diesen Fremd-Piloten reden, denn er vertraut auf seine eigenen Pilotenfähigkeiten und traut sich den Flug nach High Hythe locker zu.
Zurück im Liegenschaftsamt
McNasty begleitet DiMonti zum Liegenschaftsamt. Der Beamte zweifelt an, dass es sich um ein Original handelt, sondern nur ein guter Nachbau ist.
Sie geraten schier aneinander. Letztlich nimmt er die Waffe entgegen und gibt die gesuchten Informationen heraus.
Es handelt sich um das Gebiet um die Kolonie des Clan Paladine, genannt High Hythe. Es ist eine Standard-Kolonie, aber mitten in einem Trümmerfeld. Dort sind noch viele Raumschifftrümmer und Wracks im Gebiet als Navigationsgefahr. Dies zu befliegen ist eher schwierig. Man muss zudem die Freigabefrequenzen für diese Region haben. Es gibt dort von Paladines installierte Geschützanlagen. Die Frequenzen sind Freund-Feind-Kennung für diese automatisierten Anlagen.
Es gibt einen regelmäßigen Transferflug, es handelt sich um die DIEMANSLAND CARGO 2. Einmal die Woche (gestern oder vorgestern war der letzte Flug) macht dies einen Versorgungsflug.
Sie bringen auch Fracht zurück, vor allem Erze. Eventuell könnte man auch als Passagier – unter der Hand – mitfliegen.
Die Leute dort sind Kolonisten. Sie sind etwas “verrückt” (für Imperials!). Es dauert lange, bis man dort autark die Versorgung eingerichtet hat. Viele solche Kolonien scheitern über kurz oder lang.
Die Freigabefrequenzen sind rein militärische Informationen – das könnte man im Imperial-Tower versuchen, aber nur für Militärs.
Auf dem Weg zurück zum Schiff sucht DiMonti bei Book&More nach “Die Ketzerin vom Mars”, Originalaufnahme von 53 YC. Die Besitzerin hat das natürlich nicht vorrätig. Sie will in Victoria nachfragen, ob dort solch eine Aufnahme verfügbar ist. In einer halben bis ganzen Woche ist die Antwort wieder da.
McNasty geht in eine Bar auf dem Weg zum Schiff, haut sich ordentlich Imperial-Fusel rein. Er begießt sein Dasein als Witwer. Die anderen Gäste dort klagen auch ihr Leid und es ist ein allgemeines Saufen und Seufzen.
Zurück an Bord
Spencer bekommt mit, dass sich Schwester Eva und Astrid Proll streiten. Proll ist stinkesauer als sich Spencer einmischt. Schwester Eva hatte offenbar versucht ihr Enthaltsamkeit auf allen Ebenen zu predigen. Davon hält die Proll nichts und kontert mit Bauhaus-Werten.
Spencer bittet Schwester Eva die Doomtrooperin in Ruhe zu lassen, doch die Schwester kommt mit kommu-anarchistisch-umstürzlerischen Ansichten, die jegliche Zivilisation der Menschheit in den totalen Ruin führen würden. Offenbar ist die Schwester Eva geistesgestört und hat keinerlei Moral und Sozialverantwortung.
Am Raumhafen
DiMonti ist gerade kurz vor der Liegestelle des Schiffes.
Die äußere Luftschleusentür ist geschlossen. Als er sich durch die Menge hindurch zum Schiff schiebt, sieht er eine Gestalt, die heraussteht – ein Bruderschaftler, hochgewachsen, weiße Rüstung, Gesicht durch schwarzem Helm verborgen. Als diese Person ihn passiert hat, dreht sie sich um und schaut in Richtung DiMonti.
DiMonti versucht einfach diese Gestalt in der Menge zu umgehen. Da er aber nicht der Heimlichste ist und ja noch etwas Korruption in sich trägt, hält die Gestalt immer noch auf ihn zu.
Die Gestalt versucht sich an DiMontis Geist zu schaffen zu machen, was ihr mühelos gelingt.
Die Gestalt fragt ihn in seinem Geiste einige Frage, die er nur mit Ja/Nein beantworten kann – so zwingt ihn die übernatürliche Macht.
Die Fragen gehen um diverse Dinge, vornehmlich aber darum, ob er korrumpiert sei, was er bejaht, denn er vertraut ja der Bruderschaft (noch). Die Fragen haken bei einigen Punkten nach, er fragt, ob sich DiMonti ihm ergeben wollte – natürlich nicht, sagt dieser ihm. Er vertraut zwar der Bruderschaft, aber solche Typen wie diesen hier, hat er noch nicht gesehen.
DiMonti geht auf den Typen in der weißen Rüstung zu, um ihn zu fragen, was das sollte. Da sieht er, wie der Wicht ein Punisher Shortsword gezogen hat und eine Schusswaffe in der anderen Hand auftaucht.