MC3 – Dark Legion: 16) Bombenstimmung
Damit hat wohl niemand gerechnet, dass die Spielercharaktere solange im Asteroidengürtel festhängen, beziehungsweise auf Diemansland. Dieser Felsbrocken in den weiten des Alls hat einiges zu bieten. Dennoch, nun ist erst einmal aufräumen angesagt. Das gilt nicht nur für die Ermittler, auch die Schurken wollen nach den letzten Ereignissen klar Schiff machen…
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
Diemansland, 25. 10. 1291 YC
Dann musst du ’ne Bombe sein,
und einfach explodiern.
Wenn alle Leute „Hilfe“ schrein,
dann wird was passiern.
Manchmal möchtest du zerplatzen und laut knalln,
Und alles was nicht stimmt wird auseinanderfalln!
Terror über der Stadt
Die Ketzer-Terroristen-Zelle, die wohl von Lady Annabelle organisiert wurde, ist immer noch auszuheben.
Dieweil fliegen Proll und Ewing mit dem Cybertronic-Raumschiff irgendwohin.
Mike, der im Fond der Limousine sitzt, ist etwas entsetzt, dass sein Kumpel – der sich gerade hochgejagt hatte – tot sei. Wer soll denn nun das Happy-Hippo-Kostüm tragen?, fragt er.
DiMonti holt aus ihm heraus, dass die alten Minen, aus denen die Pflanzen stammen, nahe beim Happy Waterland liegen. Er hat Brannaghan noch am Autotelefon und sagt ihm, dass er bei den Minen warten soll, bis er und Spencer eintreffen.
Brannaghan und Schwester Eva bekommen ein “Flugtaxi”, während DiMonti die ramponierte Limousine zu den Minen fährt.
Im Weltall hört Dich niemand schreien
Dieweil im Cybertronic-Raumschiff. Es erklingen überall typische “Raumschiffgeräusche”. Proll wird mit Scannern gescannt und dann von einer Wissenschaftlerin, Dr. Diana, begrüßt. Chip Ewing wurde dieweil auf eine Trage geschnallt, nachdem er ein Beruhigungsmittel verabreicht bekommen hat.
Dieses Schiff sei, so Dr. Diana, ein Lazarettschiff von Cybertronic.
Die Wissenschaftlerin entnimmt bei Proll einen ihrer Stacheln – mittels eines hochleistungsfähigen Tentakelgeräts, das unter ihrem Laborkittel hervorkommt.
Proll darf lauter Proben abgeben: Speichel, Blut, Urin und dergleichen.
Sie weist darauf hin, dass der Asteroid Diemansland gleich hochgehen kann. Das Raumschiff sei in einer sicheren Distanz, sagt Dr. Diana.
Proll redet von ihren “Kameraden” (nachdem sie vorher von “komischen Typen mit psychischen Störungen” gesprochen hatte).
Dr. Diana sagt, dass sie eine Degeneration des Immunsystems bei Proll festgestellt hätten. Sie würden eine Aufbautherapie einleiten wollen, um das Immunsystem wiederherzustellen.
Nachdem Proll davon sprach, dass sie keine Zeit hat, kommen zwei Cyborgs herein, es erfolgt eine nicht verfolgbare stille Kommunikation und dann verschwinden die beiden wieder.
Die “Einheit Chip Ewing” leidet, sagt Dr. Diana. Sie sagt, dass dieser einen eingerissenen Fingernagel hätte, so dass sie seinen Arm abtrennen werden.
Proll wird mehr und mehr gedrängt endlich der Immunbehandlung zuzustimmen. Dr. Diana ist nicht sehr auskunftsfreudig – zumindest nicht in verständlicher Form.
Proll fragt, ob es sehr wehtun wird. Diese Frage versteht Dr. Diana nicht so recht. Im Hintergrund hört man laute Schmerzensschreie von Chip Ewing.
Nach versuchte Erklärung, warum Chip so schreit, gibt Dr. Diana Anweisung auch das gesamte Nervensystem von Chip auszutauschen.
Dr. Diana sagt, dass Proll über eine Art “Abwehrreaktion” verfüge – Ewing auch.
Proll und Dr. Diana reden aneinander vorbei über das Thema Schmerzen.
Dr. Diana gibt an, dass sie nicht geboren wurde. Sie sei schon immer da gewesen.
Damit kommt Dr. Diana wieder darauf zurück mit der Behandlung fortfahren zu wollen.
Resigniert willigt Proll ein.
Proll möge sich etwas gedulden. Es passiert ersteinmal nichts – nur warten.
Dr. Diana “friert” für einen Moment ein, dann sagt sie, dass sie jetzt mit der Behandlung fortfahren können, da das Patrouillen-Schiff von Cybertronic gerade vorbeigeflogen sei.
Sie seien “zwei von drei” – oder so.
Dr. Diana beteuert, dass sie da sei, um Proll zu helfen. Sie sei ja nicht die erste “sterbliche Einheit”, die sie an Bord haben. Im Hintergrund haben die Schreie von Ewing aufgehört.
Dr. Diana sagt Proll, dass sie keine gefangene Einheit sei.
Proll sagt, dass sie gerne auf Diemansland wieder abgesetzt werden möchte. Sie fragt aber nach, ob sie nicht auch woanders abgesetzt werden könnte – wegen ihrer auffällig gewordenen Stachelhaare.
Dr. Diana sagt, dass sie diesen “Versuch 3017” abbrechen wird und neu starten will.
Dann sagt sie: “Guten Tag, mein Name ist Dr. Diana. Wie kann ich ihnen helfen?”
Gute Mine zum bösen Spiel
Mike möchte immer noch seinen Sprengstoffgürtel zurück und zum Imperial Tower gehen, wo sich sein Ziel befindet.
Er sagt, dass die Herzdame ihn immer hier draußen traf, weil es sonst Missverständnisse mit den anderen in den Tunnels geben könnte.
Die Mine hat ein geschlossenes Tor aus Imperial-Stahl. Früher waren dort die Strafgefangenen zur Zwangsarbeit eingesetzt. Die meisten dieser Minen sind aber schon lange erschöpft.
Mike meint, daß ja die Herzkönigin hier wohne und man könne das Tor einfach aufziehen.
Mike ist in Handschellen in der Limousine festgemacht. Alex, der Chauffeur, ruft die Ordnungskräfte herbei.
Wir nehmen ein paar Pakete Sprengstoff mit und gehen in die Mine.
Insgesamt sieht unsere Bewaffnung eher schlecht aus, nur Spencer hat seine gestohlene Flammenwerfer-Maschinenpistole dabei und Brannaghan sein riesiges Schwert.
Dieweil in der ZWEI VON DREI
Im Raumschiff sagt Dr. Diana zu Proll, daß sie eine schwere tödliche Krankheit habe. Aktueller Versuch ist #4008. Sie empfehle eine Strahlentherapie – dem stimmt Proll zu.
Aus dem Nebenzimmer tönen spitze Schreie von Chip Ewing. Dr. Diana meint, dass dieser wohl auf die Behandlung nicht so gut anspricht.
Proll bekommt eine Spritze – es wird schwarz um sie.
Dann wacht sie auf: “Guten Tag, mein Name ist Dr. Diana. Wie kann ich ihnen helfen?”
Minecraft
Drinnen in den Tunnels sind allerlei “Zellen”, lange außer Betrieb. Nur die gegenüberliegende Tür hat Schleifspuren vom häufigen Öffnen.
Spencer organisiert die Marschreihenfolge: Brannaghan, Spencer, Bandit, DiMonti, Schwester Eva.
Brannaghan gelangt an die Tür mit den Schleifspuren. Er bemerkt, daß auf der anderen Seite etwas raschelt. Eine Ratte? Oder was anderes?
Spencer macht Brannaghan die Tür auf, da dieser sein Schwert krampfhaft festhält und seine Hände nicht lösen kann.
Dahinter ist eine Art Kontrollraum, in dem ein SEHR kräftiger Kerl in Teilrüstung und mit Atemmaske sowie einem schweren MG kritisch in unsere Richtung schaut.
Spencer sagt ihm, daß die Herzdame nach uns geschickt habe. Das kauft der Kerl ihm ab, auch wenn er seine dicke Knarre in der Hand behält. Er sagt, daß die Herzdame beschäftigt sei. Spencer sagt, daß er Meldung machen soll.
Der Kerl meint, daß ihm keine besonderen Gäste angekündigt wurden und will wissen, wer wir sind. Dem Kerl wird langsam klar, das Spencer ortsfremd ist. Als Spencer erwähnt, wie toll der Imperial Tower hochgegangen ist, beruhigt sich der Kerl wieder.
Dieser Kerl, so hat es Spencer im Urin, ist wohl früher mal ein Mensch gewesen, aber nun ist er ein Diener der Dunklen Symmetrie, ein Anhänger von Algeroth mit einem Nazgeroth-Schweren-MG. Der Kerl kann wohl dunkle Gaben von Algeroth anwenden – übles Zeug, daß einen unter enormen Schmerze sterben läßt, sowie daß er seine Verletzungen regenerieren kann.
Der Kerl sieht auf seinen Monitoren eine imaginäre Sendung, die nur er sehen kann. DiMonti bringt an dessen Rückenpanzer eine Sprengladung mit Fernzünder an – auf die alte LunaPD-Frequenz für einen Ruf des Sprengkommandos eingestellt.
Wir gehen dann weiter zur Tür zum “Arbeitszimmer” der Herzdame.
Vom Gang nach links hört man Stimmen oder Stöhnen von merkwürdigen Leuten oder Kreaturen – mehreren. Sehr unnatürlich.
Dieweil an Bord des Cybertronic-Schiffs
Proll erzählt Dr. Diana ALLES. Die gesamte Geschichte von der Dunklen-Symmetrie-Ära von vor 1200 Jahren, über die Nekromachina und dergleichen.
Sie habe den Test nun bestanden, hört sie.
Da wacht sie auf und findet sich auf einer Trage festgeschnallt, daneben Chip Ewing.
Eine – echte? – Dr. Diana begrüßt sie und sagt ihr, dass sie sich nicht sicher über ihre Gesinnung waren.
Chip Ewing weigert sich immer noch offen und ehrlich zu sein.
Sie bietet Proll an, das Schiff zu verlassen, bevor es ablegt. Dr. Diana sagt, dass Ewing und Proll eine Art genetischen Marker, wie ihn Mutanten aufweisen, besitzen. Zusätzlich hatten sie ein dunkles Element festgestellt, wie es die Dunkle Symmetrie auszeichnet.
Die Zerfallrate ihres menschlichen Gewebes habe sich beschleunigt. Das Mutantengewebe würde das korrumpierte menschliche Gewebe abstoßen und irgendwann komplett ersetzen.
Der Ursprung ihrer Mutation sei Cybertronic nicht bekannt. Proll bekommt ein Medikament ausgehändigt, mit dem sie einen weiteren Mutationsschub verhindern kann.
Proll kann von Bord gehen. Chip Ewing nicht – sogleich. Sie wollen die “Einheit Chip Ewing” vorerst behalten, um ihre Systeme an ihm zu erproben und zu verbessern.
Proll hat Bedenken offen von Bord zu gehen, da sie ja im Raumhafen als Mutant erkannt wurde.
Draußen, so Dr. Diana, steht KEIN Mob mit Mistgabeln und Deathlockdrums, um auf sie zu warten.
Proll geht von Bord und ist im Raumhafen. Allgemein gibt es jetzt Kontrollen des Yards, die Anti-Terror-Einheit ist aktiviert. Der Chef des Geheimdienstes hat abgelegt. Man hat einen Mutanten am Raumhafen gesehen – bei Cybertronic, doch Lord Ronan hat die Untersuchungen zurückgerufen (gute Beziehungen zu Cybertronic und eine direkte Leitung zum Lord haben da Wunder gewirkt). Die Sprengung bei der Bank war ein bedauerlicher Unfall.
Proll geht heimlich zurück zu unserem Schiff – was davon übrig ist. Sie sieht dort Blood Berets, die dort den Anleger bewachen. Sie wollen ihre Papiere sehen und sagen ihr, dass es vor einer halben Stunde einen Zwischenfall im Raumhafen gegeben – ihre Kollegen seien schon zur Vernehmung abgeführt worden.
Vor der Tür ist hinter der Tür
Spencer macht die Tür zum Arbeitszimmer der Herzdame auf – wir sollen, so gestikuliert er, schnell durch die Tür und dann diese hinter uns schließen.
Spencer schaut nach rechts den Gang entlang mit seiner Taschenlampe leuchtend. Das macht irgendwen auf uns aufmerksam. Ein Schwall nach Fäulnis und Verwesung kommt aus der Richtung – ein halbes Dutzend Untoter Legionäre! Ehemalige Imperials mit ihren Stumgewehren, Kratach, bewaffnet.
Der vorderste Legionär schaut Spencer mit seinen dunklen Augen an, bemerkt sofort, dass Spencer vom Licht erfüllt ist und hebt sein Sturmgewehr!
Brannaghan stürmt vor, Schwert erhoben, um so leise wie möglich diese Legionäre fertigzumachen.
Er hackt dermaßen um sich, dass vier dieser Gegner zu Gehacktem verarbeitet werden. Nur der Boss, der mit dem Schweren Valchak-MG, bleibt stehen.
Spencer ruft die Mächte des Lichts für einen Kinetischen Schlag an und reißt dem letzten den rechten Arm ab – der ist auch hin.
In dem Raum ist allerlei Ausrüstung, Nahrungsmittel und dergleichen. Die meisten Sachen sind nicht nutzbar, korrumpiert bzw. aus Herstellung der Dunklen Symmetrie.
Wenn der Doomtrooper zweimal klingelt
Proll ruft beim Autotelefon der Limousine an. Sie fragt nach DiMonti oder Spencer, es meldet sich aber McGuinney, der sich von der Minenanlage beim Happy-Waterland meldet. Sie fragt, wie lange die schon weg seien – etwa 10 Minuten – dann leben sie noch, sagt Proll.
Proll macht netten Smalltalk mit dem Chauffeur und lässt ihren Charme spielen. Noch freut sich der Chauffeur darauf sie persönlich zu sehen.
Proll packt alles, was beim Raumschiff noch an dicken Waffen verfügbar ist, in eine Kiste und tut so, als solle sie den Schrott wegbringen, damit die Blood Berets keinen Verdacht schöpfen.
Links, zwo, drei, vier
Es geht in den Gang nach links weiter.
Weiter oben ist einer der “Zerstörer”, der Wache schiebt und nicht abgelenkt ist.
Spencer spricht diesen Brocken an und fragt ihn, wo es zur Herzdame geht, da diese ihn sprechen will.
Spencer kauft man ALLES ab. Er schafft es auch den Rest der Gruppe reinzuargumentieren.
Die Herzdame ist oben (hinter der oberen Türe).
Draußen vor der Türe
Proll kommt bei der Limousine an. Der Chauffeur ist hocherfreut sie zu treffen.
Sie tut einen auf geheimnisvoll – was den Chauffeur zur Annahme verleitet, dass sie für den Geheimdienst arbeitet.
Spencer bemerkt Licht, etwas mehr als im düsteren Flur, hinter der Türe, kann aber nichts weiter erkennen.
Die Tür ist leider abgeschlossen. Und von unten kommt der Zerstörer auf seinem Wachgang den Gang wieder hoch.
Dieweil draußen nimmt Proll das Punisher-Shortsword und schiebt volle Pulle den Waffenkarren in den Raum. Der dortige Zerstörer wacht auf und schaut sie an. Langt nach seinem Sturmgewehr und schaut sich an, wer da kommt.
Der Kerl schaut sich den Wagen an und fragt Proll, wer sie sei. Sie beschwert sich, dass sie Schrott aus dem Happy Waterland herschleppen muss.
Ihre Darstellung ist so überzeugend, dass sie sogar den richtigen Weg gezeigt bekommt, den die andere Gruppe genommen hat.
Draußen vor der anderen Türe
Der Wach-Zerstörer wundert sich, dass wir noch nicht bei der Herzdame sind. Er erwähnt, dass diese Türe nie aufgeschlossen wird, sondern alle anders herum gehen würden.
Spencer fragt ihn, wo denn die anderen entlang gehen. Nach rechts, sagt er.
Wir gehen zur Kreuzung runter, während der Zerstörer um die Ecke geht. Dort trifft dieser auf Proll und fragt sie, was sie hier zu suchen habe.
Sie versucht sich herauszureden und der Zerstörer akzeptiert das. Im Vorbeigehen betatscht der Kerl sie unsittlich.
Brannaghan hört das Reden unten, DiMonti auch, und zusätzlich hört DiMonti, wie sich jemand von rechts unten hinter der Kreuzung laut “Jenga!” ruft.
DiMonti sagt den anderen Bescheid und beim Blick um die Ecke schiebt sie einen Wagen mit zwei Kisten drauf.
Als wir in den Gang gehen, werden die Schatten der Glühbirnen länger.
DiMonti nimmt sich die MG-80 und den Flamer. Da bemerkt Proll, dass die Sprache aller hier im Gang “asynchron” wird. Man hört die Leute reden, dann erst bewegen sich deren Münder.
Um die Ecke sträuben sich bei Bandit alle Haare und er weigert sich weiterzugehen.
Beim Vorbeigehen an dieser Stelle ist eine nur angelehnte Tür zu sehen, hinter der es rot leuchtet.
Als Spencer vorbeigeht, spürt er eine Erschütterung der Macht, DiMonti später ebenso. Dahinter ist offenbar etwas abgrundtief Böses, fast so wie auf Nero.
Im Unterschied zu Spencer verspürt DiMonti jedoch keine Bedrohung, sondern eher eine Verlockung, ein Gefühl von zuhause.
Man spürt hier nicht nur die Dunkle Seele, sondern die auf Maschinen wirkende Dunkle Symmetrie. Eine Art dunkle Maschinerie ist hier am Werke.
Schwester Eva spürt hier natürlich auch das Böse in der Gegend.
Proll hingegen fühlt die Verlockung der Dunklen Symmetrie.
Die Tür oben steht einen kleinen Spalt offen. Spencer schaut schon mal durch. Er hört einige Stimmen und Bandits Haare stellen sich wieder auf. Bandit mag da aber gar nicht rein, weil es hier noch viel schlimmer sei als eben. Man sieht hier schon fast Unterwerfungsanzeichen gegenüber dem, was auch immer auf der anderen Seite der Tür sein mag.
Er schafft es den Hund zu beruhigen.
Da entlädt sich die Dunkle Symmetrie aus der lokalen Glühbirne auf Astrid Proll! Doch sie widersteht mit ihrem Doomtrooper-Training dem Effekt der Dunklen Symmetrie.
Gleichzeitig greift die Dunkle Symmetrie die MG-80 in DiMontis Händen zu korrumpieren, doch Bauhaus-Qualität ist einfach unübertroffen! Die Waffe hält dem Ansturm korrumpierender Energien stand.
SPOILER: Dieser Spoiler richtet sich alleine an die Spieler meiner Gruppe, da nachfolgend Dinge und Ereignisse von mir behandelt werden, die Geheimnisse offenlegen und den späteren Verlauf der Kampagne beschreiben. Meine Spieler wurden dahingehend angehalten frühstens nach Abschluss der Kampagne einen Blick hierauf zu werfen. |
Hier hatte ich mal wieder eine Spielsitzung, der ich eine überraschende Wendung geben konnte. Mit dem Solo von Proll bei Cybertronic hatte niemand gerechnet, vor allem nicht in diesem Stil. Dabei konnte ich mich gut auf das Cybertronic-Quellenbuch stützen und ein wenig herumwühlen. Zum einen habe ich mir aus dem Hintergrundmaterial die „kaputten“ DIANAs herausgesucht, die hier auf Diemansland ihr eigenes Süppchen kochen. Und das Verhör mit den Tests habe ich dann wiederum in die Subreality verlegt, was aber nicht sofort ersichtlich war. Ähnlich wie mit Traumsequenzen, kann man ruhig ein wenig abdrehen. Cybertronic, jedenfalls die DIANA auf dem Schiff ZWEI VON DREI, weiß nun über die Helden bescheid. Im Gegensatz zur Bruderschaft wird aber kein Scheiterhaufen aufgetürmt, denn schlussendlich bekämpfen beide den gleichen Feind. Eventuell behalte ich diesen Handlungspunkt im Auge, um der Gruppe etwas Unterstützung zukommen zu lassen. In Anbetracht der kommenden Ereignisse, können sie ein oder zwei Freunde gut gebrauchen.