MC3 – Dark Legion: 21) Eine Frage der Zeit

Nach vielen Wochen des Spielens ist es der Gruppe endlich gelungen Diemansland hinter sich zu lassen. Den imperialen Raum haben sie dabei aber noch nicht wirklich verlassen.

Leider hat einer der (vor allem für diesen Zeitpunkt der Handlung) wichtigen Spieler kurzfristig abgesagt. Wir saßen sozusagen schon auf gepackten Koffern in die Spielrunde. Deswegen traf ich den Entschluss die Runde trotzdem durchzuziehen, was leider etwas Unstimmigkeit innerhalb der Gruppe auslöste. Klar, die Lösung war suboptimal.  Der Handlungspunkt ist jedoch noch nicht abgeschlossen, sondern die Gruppe mitten drin. Also noch genug Zeit und Abenteuer, um hier bald wieder gemeinsam weiterzuspielen. Bis dahin ist erst einmal Pause.

SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich.

Es ist unheimlich, wie die Zeit vergeht.
Die Dunkle Symmetrie fordert ihren Tribut. Hör mir gut zu:
Ich werde mich nicht mehr lange zurückhalten.
Ich erinnere mich an meine Zeitsprünge.
Ich hatte getrunken, als es plötzlich finster um mich wurde
und eine Stimme rief:
Machen wir wieder den Zeitsprung!
Machen wir wieder den Zeitsprung!

Diemansland, 10. 11. 1291 YC

Jetzt geht’s los – geht’s jetzt los?

Die Venus ist stark umkämpft, aber auch auf Diemansland ist noch einiges zu tun.

Weiter geht es eigentlich über Luna City zur Venus. Eigentlich. Die Reisezeiten stellen sich wie folgt dar:

Linienflug nach Luna City: 37 Tage.

Flug mit Full Burn mit der PRIDE: 12 Tage.

Der Kampf um die Kabinen

Es gibt kontroverse Diskussionen über die Kabinenbelegungen in der PRIDE.

McNasty hängt immer noch an diffizilen Maschinen im Krankenhaus, so dass wir ihn lieber auf Diemansland in guter Obhut lassen. Kommt er wieder zu sich, kann er mit einem Linienflug hinterherkommen.

Brannaghan und Angus sollen in eine Kabine zusammengelegt werden.

DiMonti zickt herum, weil er endlich eine eigene Kabine haben will – und zwar die Kapitänskabine. Spencer hat das Armuts- und Askese-Gelübde der Bruderschaft noch nicht so ganz verinnerlicht und möchte nicht auf Komfort verzichten.

Schwester Eva ist nicht begeistert davon im Gebetsraum nur ein Feldbett zugewiesen zu bekommen.

Die Diskussionen zur Kabinenbelegung dauern länger.

Die Lösung sieht wie folgt aus:

  • DiMonti Kabine 3 oben links.
  • Proll Kabine 3 unten links.
  • Spencer Kapitänskajüte.
  • Schwester Eva Kabine 3 rechts.
  • ALLE Imperials in den Gebetsraum auf Feldbetten.

Mehr Imperials, als man einen Claymore in ihre Richtung schwenken kann

Nach dieser Diskussion teilt uns Angus mit, daß die Imperial-Truppen des Clans Brannaghan eingetroffen sind. Es sind ehemalige Wolfbairnes, die dem Clan Brannaghan Treue geschworen haben. Sie sind Freiwillige, die als Leibwache Lord Brannaghan dienen wollen. Angus hatte sie zusammengerufen.

Angus und Brannaghan stehen an der Rampe und warten auf die Truppen.

Als erster kommt Jamie McKenzie, ein junger ungestümer ehemaliger Wolfbairn.

Als Spencer den jungen Imperial in den Gebetsraum führt, wundert er sich, dass er so viel Platz hat. Aber er könne nicht auf einem Bruderschaftssymbol schlafen, daher nimmt er sich Farbspraydosen und verändert etwas das Design des Raums.

Als nächstes kommen die Brüder Duncan und Connor McLeod. Sie finden, dass der Raum mit dem frisch aufgesprühten Imperial-Logo gut aussieht.

Sie wollen selbst Feldbetten bestellen, aber Spencer hat schon welche geordert bei McCea – 4 Stockbetten vom Typ Ben Nevis.

Der tapfere William Wallace und Merida Wallace, dessen Tochter, nähern sich als letzte.

Merida kann nicht bei den Kerlen schlafen, sondern muss bei Schwester Eva einquartiert werden. Ihr macht das angeblich auch gar nichts aus.

Die Raumverteilung sieht nun dergestalt aus:

Da alle fünf ehemalige Wolfbairn mit ihren unhandlichen Claymores herumlaufen, bekommen sie eine Halterung für diese Riesenmesser gebaut.

Unter Leitung von Angus Brannaghan sind diese Leute trainiert als Trupp zu agieren.

Sie sind die eingeschworenen Leibwächter für Joseph Brannaghan. (Oje.)

Für diese zusätzlichen Passagiere an Bord bunkern wir noch zusätzliche Nahrungsmittel und Sauerstoff.

Letzte Erledigungen vor dem Abflug

Spencer macht einen weiteren Gesprächstermin mit Lord Ronan Bruce aus. Spencer hat sich in neue Klamotten gehüllt. Im Gespräch mit Lord Ronan Bruce sagt dieser, dass er leider offiziell nichts tun kann. Er lässt jedoch die Akte zu Lady Agatha offen liegen und verabschiedet sich mal kurz aufs Klo. Die Akte enthält alle Codes, alle Koordinaten, die Kommando-Codes für Frachttransporter der üblichen Lieferung nach Argyll Rock.

DiMonti merkt bzw. notiert sich alle diese Angaben.

Lord Bruce kehrt zurück und verabschiedet Spencer und DiMonti.

Der Plan: der Clan Brannaghan überfällt Argyll Rock und befreit Lady Agatha.

Eine schnelle Überraschung

Als Spencer und DiMonti zur Landebucht zurückkehren ist dort ein stinkender kleiner Dieseltransporter vor dem Raumschiff. Es wird für DiMonti etwas abgeliefert: Kisten und ein Umschlag mit Papieren.

Chief O’Brian hat für DiMonti den Patrol Racer auf Vordermann gebracht und das Bauhaus-Logo dort platziert.

Im Umschlag sind offizielle Papiere, dass er zu seinem Rennstall gehört. Damit kann er die Starterlaubnis für weitere Rennen erhalten – auch für das große Sonnensystemrennen auf der Venus.

DiMonti parkt den Patrol Racer in der Luftschleuse.

Aufbruch ins All

Um Argyll Rock patrouilliert eine Imperial Fregatte, es sind ein halbes Dutzend Raumjäger dort stationiert und das Gefängnis hat eine Garnison Militär.

Wir haben einige kontroverse Ideen zur Vorgehensweise. Die beste, einen Gefangenen dort abzuliefern, findet leider keine gute Akzeptanz.

Spencer weiß, dass jeder im Knast das Anrecht auf einen seelischen Beistand hat. Lady Agatha ist ja immer noch eine hochrangige Imperial, so dass es glaubhaft wäre, dass wir als Frachter keine Lieferung, sondern den Beichtvater für Lady Agatha mitbringen.

Der Plan: Wir fälschen die Unterlagen zur freiwilligen Meldung von Lady Agatha bei einem Clan-Brannaghan-Himmelfahrtskommando. Spencer tritt als ihr Beichtvater der Bruderschaft auf. DiMonti begleitet ihn als seinen Aktenschlepper. Spencer und DiMonti reden mit Lady Agatha. Sie unterzeichnet die Freiwilligenmeldung für Clan-Brannaghans-Todeskommando. Wir nehmen sie gleich mit, weil wir gerade das Todeskommando von Clan Brannaghan an Bord haben. Spencer und Proll bearbeiten DiMonti heftigst, so dass dieser zur Rettung von Lady Agatha auf einen Zwischenhalt auf dem Mond verzichtet.

Anderer Plan: Spencer tritt als Beichtvater bei Lady Agatha auf, redet mit ihr und fragt sie, wie sie die Sache so sieht – mit dem Himmelsfahrtskommando.

Noch ein anderer Plan?

Auf nach Argyll Rock

ENDLICH fliegen wir ab in Richtung Argyll Rock, nachdem wir uns noch ein paar Elektronikbauteile angeschafft haben, um zur Not einen Man-in-the-Middle-Eingriff vornehmen zu können, falls die Leute auf Argyll Rock nachfragen sollten.

In zwei Tagen gelangen wir bei Argyll Rock an.

Dieweil baut DiMonti ein Funkabfanggerät mit nachgeschaltetem Störsender, der andere Frequenzen als unsere eigenen stört. Das Gerät soll einen Man-in-the-Middle-Eingriff erlauben.

Die ersten Funksprüche kommen rein, hier ist eine Menge los. Viele Raumjäger mit lauter Positionsmeldungen nach Plan, sowie die Meldungen der Fregatte SHADOW OF SILENCE werden empfangen. Es wird von Gefechten im Asteroidengürtel berichtet und andere Kommunikation zwischen Frachtern und anderen Schiffen ist zu beobachten.

Die Clansleute von Brannaghan wollen wissen, ob wir gerade einen Einsatz fliegen. Angus fragt, worum es bei der aktuellen Reise geht. Spencer sagt, Privatangelegenheiten von DiMonti. Die Clansleute spielen weiter Karten und trinken Whisky.

Die Leitzentrale von Argyll Rock macht Zicken. Sergeant Gunnery von Argyll Rock meint, dass eine Ankunft eines Bruderschaftlers nicht angekündigt sei. Unplanmäßige Ankünfte seien nicht gerne gesehen.

Spencer redet mit dem Mann und gibt an, dass er mit einer Agatha Oakenfist reden möchte. Der Sergeant fragt wieder bei seinem Vorgesetzten nach, fragt bei Spencer nach. Er bemerkt, dass dies sehr merkwürdig sei. Er redet wieder mit dem Vorgesetzten. Er fragt nach, ob “Bruder Harrison” seinen Auftrag richtig verstanden habe.

Spencer merkt, dass der Sergeant ihn hier irgendwie hinhält. Der Sergeant hakt weiter nach, will wissen welchen Rang Spencer bekleidet – er sagt “Priester”, also “Vater Harrison”.

Dann meldet sich der Sergeant wieder und sagt, dass Lady Agatha Oakenfist verstorben ist. Spencer will wissen woran und wie. Es soll bei Arbeiten zu einem Tunneleinsturz gekommen sein. Sie soll von einem Stein am Kopf getroffen worden und verstorben sein.

Nach weiterer Rücksprache mit dem Vorgesetzten sagt der Sergeant, dass die Angelegenheit sehr heikel sei. Sie sei vor zwei Tagen verstorben. Die Familie habe bislang nicht reagiert.

Proll und Spencer meinen, dass Agatha lebt und all dies ein Plan war, mit dem sie von Diemansland freikommen sollte. Wir sollten das nicht stören.

Von Argyll Rock wird mit der SHADOW OF SILENCE Kontakt aufgenommen. Ein Sergeant Gunnery hat die Fregatte informiert, dass ein Frachter sich mit einem Bruderschaftler an Bord hier im Gebiet befindet. Er bittet die Fregatte den Frachter aus dem Gebiet zu geleiten.

DiMonti ist SCHWER frustriert, weil er nicht auch noch nach all dem Streß angelogen werden wollte. Spencer und Proll zelebrieren diese Lüge, DiMonti kocht.

Im Abdrehen auf den neuen Kurs zur Venus via Luna nähert sich die Fregatte der PRIDE.

Wir werden von der SHADOW OF SILENCE angefunkt, die uns mitteilen, dass sie uns hier heraus eskortieren wollen.

Captain Crainger persönlich ist am Funk und bemerkt, dass er ein Mitglied der Bruderschaft gerne Geleit gibt.

Sie geleiten uns aus dem Gebiet heraus und schwenken wieder auf den normalen Kurs ein.

Mit zwei Fuel Loads zischen wir durch nach Luna-City, um von dort weiter nach Venus zu fliegen.

Die Anomalie des Raumzeitrisses liegt auf dem Weg nach Victoria, von dort geht es raus aus dem Asteroidengürtel.

Nachdem wir nun nicht Lady Agatha als Pilotin gewonnen haben, wird Lord Ronan Bruce mit Captain Shanty reden, um die Rettungsexpedition durchzuführen.

Beim Riss

Nach etwa zwei Tagen sind wir bei der Position des Risses. Die Cybertronic-Sensoren rechnen die Interferenzen heraus.

Spencer peilt die Anomalie an. Die Peilung wirkt wie ein gewöhnlicher Riß, wie er überall im Sonnensystem als Abkürzung benutzt wird. Hier ist ein Navigationspunkt, der nicht kartographiert ist. Ein unbekannter Punkt, von dem niemand weiß, wo dieser herauskommt. Wir wissen aber, wo das andere Schiff verschwand: zwischen Mars und Fuji-Station.

Wir empfangen ein weiteres Funksignal aus dem Riss heraus: Das ist das Funkfeuer der Fuji-Station. Das Signal der Fuji-Station hat den Zeitstempel von heute.

Der Notruf der Kingsfields hat eine Verzögerung von wenigen Minuten bis zu zehn Tagen. Er wird alle 10 Minuten neu gesendet.

Spencer funkt in Richtung des Schiffs, erhält aber keine Antwort.

Normalerweise wird ein Riss wieder geschlossen, sobald ein Schiff ihn passiert hat.

In den Riss

DiMonti läßt Materie aus den Reaktionsdüsen auf den Riss ab. Diese wird reingezogen, und zwar spiralförmig wie ein Malstrom. Anhand der Streuung sieht man, dass auf der einen Seite vom Riss die Schwerkraft deutlich höher als auf der anderen Seite sein muss. Wenn man sich abseits dieser dortigen dichten Masse hält, könnten wir diese Region passieren und den Sog ausgleichen.

DiMonti programmiert schon mal den Kurs in den Riss. Wir könnten darin die Yacht der Murdochs finden und hoffen, dass hinter uns nicht der Riss wieder geschlossen wird.

Wir kennen zumindest den Endpunkt, die Fuji-Station.

DiMonti steuert die PRIDE rein ins abnorme Wurmloch. Offenbar läuft die Zeit auf der rechten Seite des Schiffs langsamer als auf der linken Seite.

Der Raum hinter dem Wurmloch sieht … ungewöhnlich aus. Normalerweise durchquert man ein Wurmloch ja in Nullzeit.

Spencer sucht mit den Cybertronic-Sensoren nach dem Murdoch-Schiff. Er findet die LION OF MURDOCH auf dem Schirm. Sie ist unglücklich weggezogen worden, dass sie auf einem Ereignishorizont gelandet ist. Sie stürzt unendlich langsam in diese Massenquelle. Sie ist auf der Kippe – sie könnte jederzeit in die eine oder andere Richtung kippen. Ihre Maschinen funktionieren noch – die Teile, die wir damals mit der PANDORA entdeckt hatten, fehlen noch.

DiMonti baut seinen Patrol Racer in drei Stunden auf Raumbetrieb um. Merida bewundert den Racer. Sie würde gerne mal damit Fahren.

Die Brannaghan-Truppe zieht ihre Raumanzüge an und begleitet DiMonti beim EVA-Einsatz mit Bergungsseilen die LION zu sichern.

Die Gruppe fliegt rüber. DiMonti schafft es in nur wenigen Stunden für die Leute an Bord der PRIDE und für sein Außenteam in wenigen Minuten die LION zu erreichen.

Dann fixiert er mit seiner Gruppe die Seile.

Es dauert für die Leute in der PRIDE 3 Tage.

Da greift die Dunkle Symmetrie nach dem Racer! Doch dieser ist solider, dank der Modifikationen zum Rennen auf Diemansland.

Auf dem Rückweg braucht es für die Leute in der PRIDE 4 Tage. Dann sind alle wieder an Bord.

Dann zieht DiMonti die LION auf die PRIDE zu und vermeidet jeglichen Schaden an dem alten Schiff.

Nach 4 Tagen Wartezeit ist die LION im Normalraum und liegt neben uns.

Wir fliegen bei der Fuji-Station heraus – der Riss hinter uns schließt sich.

Wir verfügen über die Koordinaten eines neuen stabilen Wurmlochs, das unser Schiff, die PRIDE von Luna/Mars nach Diemansland in drei bis vier Tagen. So schnell ist kein anderer Weg im Weltall. Zum Mars würden es statt 9 Tagen nur 2 Tage sein, nach Luna nur 2 Tage. Zur Venus wären es 2 bis 3 Tage mit Full Burn.

Vor uns liegen die Positionslichter der Fuji-Station.

SPOILER: Dieser Spoiler richtet sich alleine an die Spieler meiner Gruppe, da nachfolgend Dinge und Ereignisse von mir behandelt werden, die Geheimnisse offenlegen und den späteren Verlauf der Kampagne beschreiben. Meine Spieler wurden dahingehend angehalten frühstens nach Abschluss der Kampagne einen Blick hierauf zu werfen.

Wie in der Einleitung erwähnt, sagte Brannaghans Spieler sehr/zu kurzfristig ab. Als wir es mitbekamen, saß die Spielgruppe schon vor der Kamera und ich wollte nicht, dass nun alle ihren Spielabend kurzfristig in Couchzeit umwandelten. Zumindest für mich war es zu knapp, um den Abend noch etwas anderes anzugehen. Die Ansage lautete auch schon immer, dass ich bei mindestens drei anwesenden Spielern leite, egal wie sehr es brennt und schmerzt. Und so sehr ich den Frust des Spieles über die Situation auch verstehen kann, manchmal geht es einfach nicht anders. Da wir nun aber auch wussten, dass der Spieler aus gesundheitlichen Gründen ausfällt, haben wir wiederum eine andere Planungssicherheit und pausieren, bis die Gruppe wieder vollständig ist.

Davon abgesehen, gibt es für die Runde auch noch eine andere Tragik. Für Lady Agatha und ihre Befreiung hatte ich einen Handlungsbogen im Sinne von „Fortress – Die Festung“ vorgesehen. Und zwar in der Art, dass Agatha zum Spielzeug des Gefängnisdirektor wurde und nun auf Rettung hofft, während sie diesem Schurken zu Diensten sein muss. Allerdings, die Gruppe ließ sich sehr einfach abwimmeln. Die Sehnsucht den Asteroidengürtel zu verlassen, war wohl ziemlich groß. Mal sehen, ob die Runde den Lady doch noch zu Hilfe eilt. Wenigsten Lady Maggie bekommt ihren Rettungstrupp. Aber hier wartet eine ziemliche Überraschung auf die Spieler und ihre Ermittler.

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