MC3 – Dark Legion: 27) Unerwartete Begegnung der dunklen Art

Und weiter geht es mit den besten Spielberichten aller Zeiten – nun auch 2020. In diesem Spielbericht nimmt ein langer und epischer Kampf seinen Anfang. Ich kann die Lektüre nur empfehlen.

SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich.

Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da
Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
Wer hat noch nicht, wer will nochmal?
Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da
Ich stifte eine Runde für den ganzen Saal

FUJI-STATION, 28. 11. 1291 YC

Wie fängt man einen Teleporter?

Es ist immer noch offen, wie wir dem Springer beikommen sollen.

Leider ist Brannaghan ob der starken sozialen Stresssituation der letzten Zeit etwas unpässlich. Sich um Clan-Angelegenheiten zu kümmern, kann einen gestandenen Kämpfer ordentlich fertig machen.

Einige schlechte Pläne gewälzt später: Wir bleiben beim ersten schlechten Plan. Proll redet mit dem Suppenesser an Umstürzler-Terroristen-Schleuser-Verbrecher-Bastard Sternberg. Falls er uns helfen sollte die eingeschleusten Ketzer ausfindig zu machen, könnten wir ihm helfen sein Raumschiff wieder flott zu machen – das ist ein ehrliches Angebot, auch wenn DiMonti von diesem Gesellschafts-ZERSETZER überhaupt nicht begeistert ist.

Suppenkaspereien

Proll macht sich auf den Weg zu der Gasse mit den Suppenläden. Leider wissen wir nicht, wie Sternberg aussieht – ein unglückliches Versäumnis nicht nachgefragt zu haben.

DiMonti behält Proll im Auge und schleicht ihr dazu hinterher, versucht sich in der Menge unauffällig zu bewegen.

Spencer ist auch in der Nähe, aber nicht heimlich, da er ja als “der Inquisitor der Herzen” bekannter ist als ein bunter Mutant.

Proll schaut sich um nach jemandem, der wie ein Bauhaus-Kapitän aussehen könnte.

Sie findet drei Läden, wo sich der Schlepper aufhalten könnte: Sakuras Hot Ramen (am

Anfang der Fressgasse), Hans Nudelsuppenladen (in der Mitte), Logans Suppentopf (am Ende der Gasse).

Proll nimmt den Suppentopf als erste Station.

DiMonti und Spencer schauen sich natürlich auch um. Beide bekommen mit, dass diese drei Läden wohl in Frage kommen könnten. Spencer bemerkt da mehr: ihm fällt auf, dass es bei Sakura Mishima-Futter (Mishima Udong-Spezialitäten) gibt, bei Hans Bauhaus-Gerichte (Heimburger Nudeltopf) und bei Logan Capitol-Fraß (Capitol Instant Tüten).

Spencer geht zu Hans’ Suppenmanufaktur, wo alles nach guter Qualität aussieht – angezeigt durch das Bauhaus-Zahnrad. Die Kundschaft ist natürlich voller Mutanten.

Er bestellt sich etwas zu essen dort, während Proll sich bei Logan in die Fressbude begibt. DiMonti passt außen auf und behält Dolch im Blick.

Bei Logan kommt ein halbnackter Mutant mit irrem Blick und dreckigem Äußeren an und fragt sie, was sie haben will. Sie nimmt eine “vegetarische” Suppe – die direkt aus einer Tüte in laues Wasser eingerührt wird. Sie schaut sich bei den dortigen Kunden etwas um. Sie erfährt kaum etwas, weil die Leute so auskunftsunfreudig sind, doch kommt sie mit einem der Kunden ins Gespräch, der weiß, dass ein Bauhausler gerne mal Nudelsuppe isst, aber sie sei im falschen Laden dafür – eins weiter gibt es Bauhaus-Genuss.

Dieweil ist Spencer im Bauhaus-Restaurant, wo ihm ein mütterlicher Typ an Bedienung auffällt, die ihn höflichst begrüßt. Er ordert die Spezialität des Hauses – nur dauert der Heimburger Nudeltopf etwas dauert. Alles von Hand gemacht, mit bestem Rindfleisch von der Venus. Während er wartet, schaut er sich etwas um. Das Essen wird ihm gebracht – es ist vollwertig und enorm nahrhaft, sowie gesund und belebend. Dabei kommt er mit ein paar Leuten ins Gespräch. Es gibt jemanden, der in den letzten Wochen öfter hier wäre und sich den Heimburger Nudeltopf bestellt. Es fällt auf, dass dieser Kunde immer plötzlich da ist und dann wieder weg ist. Man sieht ihn das Restaurant nie wirklich betreten oder verlassen.

DiMonti passt dieweil draußen auf.

Proll schlürft die üble Chemiebrühe, die Capitol als Suppe verkauft.

Dann geht sie zu Hans Suppenladen, wo sie an einem Tisch Spencer sitzen sieht. Auch sie wird von einer älteren, höflichen Mutantin bedient, die ihr den Heimburger Nudeltopf anbietet. Auf Prolls Ausruf, dass sich das wie zuhause anhört, fragt die Bedienung nach, ob Proll Bauhauslerin sei – dies bejaht sie. Die Bedienung ist sehr aufgeschlossen und hat Proll noch ein paar Markklößchen extra in die Suppe getan.

Während sie im Suppenladen sind, fällt Proll und Spencer etwas auf. Obwohl gerade keiner reingekommen ist, sitzt wie aus dem Nichts gekommen jemand an einem Tisch im dunklen Eck des Gastraums. Ein Mutant mit leuchtenden Augen, der wohl die Bedienung gut kennt.

Proll nimmt ihre Schüssel und schlendert in die Nische, in der der Fremde sitzt. Sie versucht ihr Bestes den Mann anzulächeln und setzt sich an den Tisch mit dem Hinweis, dass er doch besser nicht gleich “wegspringen” möge, er möchte doch bestimmt seinen Nudeltopf genießen.

Der Kerl stutzt etwas, aber sie ist eine Mutantin, kommt von Bauhaus, ist ein Weib und hat eine Nudelsuppe in der Hand, das überzeugt ihn sie an seinen Tisch einzuladen. Er stellt sich als Hans Sternberg vor, sie als Astrid Proll.

Sternberg, der schon aussieht wie ein schwarzheriger Verbrecher, fragt Proll, warum diese ihn jetzt eigentlich so offensiv angesprochen hat. Sie bietet ihm an für einen kleinen Gefallen einen Experten der Raumschiffreparatur zu vermitteln. Er will wissen, was für eine Gegenleistung sie haben will. Proll berichtet von ihrer Ketzer-Anklage und dem Inquisitionsprozeß, dann fragt sie ihn, ob er sich sicher sei, dass seine letzte Ladung nur arme verfolgte Mutanten gewesen sind. Sie weist ihn darauf hin, dass es Indizien gibt, dass bei seinen letzten Gelieferten mehr dahinter sei.

Das macht ihn etwas stutzen. Er sagt, dass er schon lange auf der Flucht ist und sich schon lange der Bruderschaft und der Inquisition entzogen habe.

Sie fragt nach, ob sie mit den Frachtlingen persönlich sprechen könnte. Darauf sagt er, dass die Leute, die er hierher transportiert hat, kein großes Interesse an solchen Gesprächen haben werden. Er bietet an sie zu fragen, ob sie vielleicht mit Proll reden wollten. Proll weist auf einen gewissen Zeitdruck hin, denn die Leute könnten eventuell von der hiesigen Inquisition verfolgt werden.

Sternberg sagt, dass er die Personen nur hier auf der Station abgesetzt hat – insgesamt fünf Personen. Diese können als einzelne Personen sonstwohin gegangen sein. Er behält die Passagiere nicht im Auge, sobald sie einmal hier angekommen sind.

Er weist darauf hin, dass diese Fuhre sehr misstrauisch sein dürfte, weil ja gerade ein Bauhaus-Schiff angedockt hat. Sternberg vermutet, dass es sich hierbei um Mutantenjäger handeln könnte, die Stationsleitung möchte aber nicht aktiv werden. Proll sagt, dass sie auch schon mit den Bauhauslern vom Bauhaus-Schiff geredet habe. Sternberg möchte den Kopf des Kapitäns des Bauhaus-Schiffs geliefert bekommen, als Zeichen ihres guten Willens. Das lehnt sie ab, mit Hinweis auf die Störung der öffentlichen Ordnung.

Sternberg äußert sich als klassischer bösartiger Mutanten-”Übermensch”, der normalen Menschen keinerlei Gefühlsregung gegenüber aufbringt. Er verachtet alle normalen Menschen und ist voller Hass und unterdrückter Gewalt. – Sternberg fragt, ob Proll die Fernsehserie “Undercover Mutant” kennt, Proll gibt nur an, dass sie “Die Ketzerin vom Mars” kennt.

Sie schlägt vor, dass Sternberg sie irgendwohin mitteleportiert, wo sie nicht weiß, wo sie ist. Dann kann er mit den reingeschmuggelten Leuten sprechen. Sie bietet ihm auch noch ihren Kommunikator an. – Sie redet sich und alle anderen um Kopf und Kragen. Es wird immer peinlicher und gefährlicher. Sorglos reden, kostet Normalo-Leben, sagt man bei der Bruderschaft. Wieder einmal sind die guten Brüder und Schwestern weiser als eine Doomtrooperin.

Sternberg fühlt sich etwas bedroht durch die Anwesenheit Prolls, die allerlei über ihre Gelegenheiten redet, die sie bislang gehabt hätte, Sternberg umzubringen. Die Argumentation wird noch seltsamer – Sternberg ist immer verwirrter. Er mag nicht die Leute, die er unter Lebensgefahr von der Venus auf die Station gebracht hat, ihr einfach ausliefern.

Alternativ zum Kopf der Kapitäns des Bauhaus-Schiffs fordert der Schleuser den Kopf des neuen Inquisitors auf der Station. Proll ruft via Funkgerät an Spencer und DiMonti, dass Spencer kurz mal vorbei kommen möge. Dieser geht zur Nische Sternbergs rüber.

Als dieser Spencer gewahr wird, teleportiert er weg!

Proll und Spencer kommen aus der Suppenküche und treffen sich mit DiMonti.

Nach dem Fiasko beim Erstkontakt mit Sternberg machen alle ihre unterschiedlichen Standpunkte klar. Proll zickt herum und fühlt sich klassenkämpferisch, äußert haltlose Unterstellungen bezüglich des Kapitäns des Bauhaus-Schiffs. Spencer sieht seinen Glauben mal wieder “gelassen” und ist offenbar ganz zufrieden damit in der wehrlosen Fuji-Station einen Haufen aggressivster Ketzer-Terroristen unaufgespürt zurückzulassen.

DiMonti pocht darauf, daß wir einen Auftrag von Bauhaus-Adeligen haben, es nun eine Frage der Ehre und von Recht und Gesetz ist, dass wir die Ketzer dingfest machen.

Der letzte Strohhalm

Es bleibt nur noch der vereinbarte Termin in der Werkstatt, wo sich DiMonti mit der Mannschaft der FREIHEIT treffen wollte.

In Vorbereitung hört sich Spencer etwas unter den Leuten zur FREIHEIT um. Diese hat wohl bei Hamadas Eisenwarenladen angedockt. Sie kommen alle paar Monate zur Station, dieses Mal haben einige Leute das Schiff verlassen. Er bietet an diesen Leuten geistigen Zuspruch leisten zu können – einer der Zeugen sagt, dass diese Leute sehr “verfolgt” aussahen. Sie seien runter in den “Verwertungssektor”, um dort unterzukommen. Das bestätigt auch ein anderer der Befragten. Spencer findet heraus, daß sich diese Gruppe geschlossen hineinbewegt hat – zwei hatten eine Kiste abgeholt und dort reingeschleppt. Ein weiterer Mutant kann beschreiben, wo der Zugang zum Verwertungssektor ist. Er hat gesehen, dass einer der Mutanten die Kiste schier fallengelassen hat, da habe sich der andere sehr erschrocken. Sie hatten die Kiste vom Schiff mitgebracht und dann wie ein rohes Ei weiter zum Verwertungssektor transportiert.

Da sieht Spencer auf der rechten Seite eine Gestalt in brauner Robe mit ins Gesicht gezogener Kapuze (Proll).

DiMonti hat dieweil Ersatzteile, die bei einer Antriebsreparatur unersetzlich sind, vorbereitet – indem er sie mit Sprengstoff versehen hat, so dass das Schiff nach dem Ablegen ohne Antrieb im All treiben wird, um von den Bauhausern aufgegriffen zu werden.

DiMonti baut eine gute Beziehung zu Ariel Hamada auf, die ihm verrät, dass Sternberg eher laut bellt, aber kaum beißt. Er hat aber Angst vor der Inquisition, denn seine gesamte Familie wurde auf der Venus von der Inquisition vernichtet, als seine Mutation offenbar wurde. Er war aber der einzige Mutant in der Familie, trotzdem hatte die Inquisition die gesamte Familie getötet.

Das Schiff ist ein kleines Scout-Schiff, das etwas zerschossen aussieht, sowie Raketentrefferspuren aufweist. Es sieht so aus, als ob es beim Abflug oder der Flucht von hinten beschossen wurde, kein normaler Kampfschaden. Das Schiff ist unbewaffnet.

Ihm fällt auf, dass das Schiff schon etwas älter ist, die Beschädigung ist relativ frisch. Bei der Antriebssektion ist ein größeres Loch, das nicht zu den sonstigen Spuren passt – es sieht nach einer Explosion aus, und zwar einer, die von innen nach außen stattfand.

Das ist wohl der Grund, warum der Antrieb nicht mehr funktioniert. Das könnte der Schaden sein, der beim Andockmanöver passiert ist.

Abstieg in die Tiefe

Dieweil teilt Spencer Proll mit, was er herausgefunden hat. Sie sind auf dem Weg in den Verwertungssektor. Zögerlich, unwillig, aber durch die erdrückende Macht der Fakten nicht abzustreiten geben beide zu, dass DiMonti DOCH RECHT hatte mit seiner Ketzer-Vermutung.

Auf dem Weg in die Tiefe spürt Spencer mit seinem übernatürlichen “Spinnensinn” nach der Dunklen Symmetrie, aber auch Proll mit ihrer Etoiles Mortantes Erfahrung spürt etwas.

Der Verwertungssektor ist die Müllhalde der Station, wo gewaltige Maschinen die Müllverwertung, Müllverpressung, Müllentsorgung im Weltraum vornehmen.

Spencer spürt, dass hier etwas nicht stimmt. Er hat ein sehr ungutes Gefühl – die Dunkle Seele ist anwesend!

Hier unten wird die Dunkle Seele verehrt.

Spencer bittet Proll um einen Gefallen: DiMonti erfährt KEIN WORT davon.

Was in der Verwertungsstation passiert, bleibt in der Verwertungsstation.

Irgendwie ist hier unten niemand zu sehen – weniger Leute, als man eigentlich erwarten sollte. Proll merkt eingetrocknete Blutflecken am Boden. Die Glühbirnen hier flackern.

Spencer spürt an drei Stellen eine starke Konzentration einer verdammt bösen Aura, die sich seiner Station nähert. Solch eine Aura hatte er schon einmal gespürt – auf der LION OF THE MURDOCH. Doch dort war es nur EINE Kreatur, die diese böse Aura hatte. Jetzt sind es DREI!

Schwere Kindheit

Dieweil ist DiMonti mit Werkzeugkoffer und Ersatzteilen bei der FREIHEIT. Ariel Hamada betätigt die Kommunikationskonsole bei der Luftschleuse, Sternberg antwortet. Sie bittet ihn an Bord der FREIHEIT gelassen zu werden.

Sternberg begrüßt DiMonti. DiMonti lässt sich die Beschädigungen von Sternberg zeigen. Dieser sagt, dass sie Polaria verlassen hatten, als sie unter Beschuss genommen wurden. Er hatte die Schäden nicht als so gravierend eingestuft, nur beim Andockmanöver bei der Fuji-Station gab es einen Schlag im Schiff. Nun kann die FREIHEIT nicht mehr ablegen, bis der Antrieb repariert ist.

Sternberg sagt, dass die HERRBURG von Karlstein hier angelegt hat. Dieser sei ein Mutantenjäger mit persönlichen Ambitionen. Die Familien Sternberg und Karlstein haben eine lange gemeinsame Vergangenheit als Konkurrenten. Als Hans Sternberg die ersten Anzeichen von Mutation gezeigt hatten, haben die Karlsteins sie denunziert und die Familie wurde vor ein Inquisitionsgericht gestellt. Er konnte als einziger diesem Massaker entkommen, sogar seine jüngere Schwester musste er zurücklassen.

DiMonti fragt Sternberg nach Polaria. Das ist im Norden der Venus in Eis und Schnee gelegen. Dort regiert der Orden des Bären. In Polaria gibt es eine kleine Dissidenten- oder Anarchisten-Bewegung, lauter Revoluzzer, die Bauhaus zertrümmern will. Sternberg sinnt auf Rache und möchte neben den Karlsteins auch die mächtigen anderen Häuser.

Es gäbe einen, der die Revolution will. Er wird Fürst Innozenz genannt. Dieser will neben den Adelshäusern auch die Ministerien stürzen. Das ist auch ein Grund, warum Karlstein hinter ihm her ist. Die Karlsteins konnten sich die Ländereien der Sternbergs aneignen. Aber über Sternberg möchte Karlstein an Fürst Innozenz herankommen, da dieser auch – fast wie Sternberg – kommen und gehen kann, wie er will. Doch Sternberg weiß auch nicht, wie man an Innozenz herankommt. Karlstein arbeitet für das

Beim Antrieb angekommen sagt Sternberg, dass er ein hervorragender Pilot ist, aber mit Technik kennt er sich nicht aus. Das Schiff war die Privatyacht seiner Mutter. Es ist das letzte, was ihm von seiner Familie geblieben ist.

Der Schaden ist direkt bei der Energieversorgung und Betankung eingetreten. Beim Untersuchen bemerkt DiMonti, dass es eine Explosion an der Plutoniumkammer Radioaktivität austreten hat lassen. Die Plutonium-Kammer ist ausgeräumt worden. Der Plutonium-Vorrat wurde gestohlen!

Damit kann man natürlich eine DICKE und SCHMUTZIGE BOMBE bauen.

DiMonti weist Sternberg darauf hin, dass ihm wohl von seinen Passagieren das Plutonium unterm Hintern gestohlen wurde. Dieser ist etwas geschockt, weil er offenbar sehr naiv diesen “armen Schutzsuchenden” sein Schiff zur Flucht zur Verfügung gestellt hatte.

The Last Stand

Dieweil im Gang bei der Verwertungsstation. Es ist ein schlauchartiger Gang, in dem sich Proll und Spencer, das dynamische Duo, wiederfinden.

Die drei “Signale des Bösen” sind irgendwie um Proll und Spencer herum platziert.

Spencer wundert sich, dass die üblen Gestalten auch von hinten, von der Treppe, die sie hinabgestiegen sind, kommen konnten.

Die Kreaturen sieht man nicht gut. Proll soll, nach Spencers Kommando, den Rückweg frei machen. Sie sprintet los und Aktiviert die Rage der Altvorderen. Sie wird übermannt von einer Woge der Mutantengewalt, sie beginnt zu leuchten wie ein Kugelblitz, ihre Hände führen plötzlich Peitschententakel aus Licht und Feuer, die aber kaum Objektschaden anrichten, sondern nur Personenschaden.

Jetzt, wo Proll die Kreaturen klar erkennt, greift ein Ur-Instinkt nach beiden – die Kreaturen sorgen dafür, daß ihre Gegner WISSEN, daß sie die BEUTE sind, und die Kreaturen die JÄGER. Doch Proll und Spencer stecken das weg, ohne sich in die Rolle des Opfers drängen zu lassen.

Spencer geht in Sicherheitsabstand hinter Proll zur Treppe zurück und jagt eine Singularität des LICHTS auf eine der Kreaturen. Trotz hoher Schwierigkeit dieser Singularität auszuweichen, springt die Kreatur aus dem Wirkungsbereich.

Spencer sieht die übernatürliche, ja widernatürliche Agilität des Monstrums und jagt einen weiteren Angriff mit einer Singularität an den Hals. Dieses Mal ist es noch schwieriger für die Kreatur auszuweichen – doch sie schafft es!

Diese Gestalten zeigen dem dynamischen Duo die Macht des Unheimlichen.

Nun springt eine der Kreaturen, die aus Fleisch und Metall geformt scheint. Sie hat Ranken gespickt mit Metall, gesichtslos bis auf die beiden leuchtenden Punkte, die wohl ihre Augen sein mögen. Sie springt auf Proll zu, muss aber erst einmal ihre Wut der Altvorderen widerstehen. Doch die unnatürliche Gewandtheit lässt sie dieser ersten Verteidigungslinie entgehen. Dann greift sie an und Proll muss sich verteidigen.

Sie wird getroffen  – im linken Bein.

Die Kreatur greift abermals an und schleudert ihre Ranken. Sie trifft Proll in den Torso.

Die beiden anderen Kreaturen schließen zu Spencer auf, der Proll den Rücken freihält. Dafür kassiert er den ersten Treffer, den er mit seinem kinetischen Schild zu verteidigen sucht. Das schleudert die Kreatur aus der Nahkampfreichweite und lässt sie am Boden enden! Man geht nicht ungefragt auf einen Bruderschaftler los.

Das weiß der andere jetzt auch und die Kreatur haut noch heftiger drein. Spencer wird heftig erwischt. Er erleidet am Torso Wunden.

Und die Kreatur greift nochmal an! Sie trifft abermals.

Proll drischt mit ihren Lichtpeitschen auf die Kreatur vor ihr, doch die Kreatur pariert alle diese Angriffe.

Doch Proll lässt sich nicht beirren und greift unter Aufbringung aller Ressourcen abermals an. Sie trifft den Kopf und zweimal das linke Bein. Das schaltet die Kreatur sofort aus.

Spencer löst sich von der Kreatur und zieht alle verbliebenen Register. Er schottet mit einer Barriere die Zone ab.

Nun sind die verbliebenen beiden Kreaturen dran. Die merken aber schnell, dass sie nicht durch die Barriere kommen können.

Da bemerkt Spencer weitere Bewegung hinter sich im Gang.

Zwei weitere Kreaturen kommen aus der Dunkelheit!

Er ruft per Funk DiMonti: “Ganz viele Dunkle Symmetrie Viecher im Abgang zu den Versorgungs-Kanälen. Hol uns hier raus. – Und das heißt nicht, dass Du recht hast.”

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