MC3 – Dark Legion: 29) Plutoniumbombenstimmung im Weltraum

Mit diesem Spielbericht findet ein etwas längerer Kampf sein Ende. Er ging immerhin drei Spielsitzungen lang. Wie er endet? Das steht natürlich im Spielbericht.

SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich.

Es ist der letzte Countdown
Der letzte Countdown
Der letzte Countdown
(Der letzte Countdown)
Ohhhoh…

FUJI-STATION, 28. 11. 1291 YC

Immer noch in der Scheiße

Spencer und Proll werden in den Versorgungsschächten nicht direkt zum Ausgang vordringen können, weil zwischen ihnen mit Kraftfeldern abgeschirmt vier der ultraschnellen Kreaturen herumhängen.

Bestandsaufnahme: Brannaghan braucht nur noch einen einzigen Kratzer und er kratzt ab. Proll ist ebenfalls kritisch verwundet und braucht nur wenig mehr als einen Kratzer um zu sterben. Spencer ist ebenfalls schwer verwundet und hält eh am wenigsten von allen aus, stirbt also auch wie eine Fliege, wenn ihn eine der Kreaturen erwischt. Alle drei müssen umgehend in chirurgische Behandlung.

Wir müssen SOFORT aus den Versorgungstunneln verschwinden!

Ab durch die Mitte

Offenbar kann man über die Decke durch Anheben eines Gitters über das darüberliegende Deck auch die Räume wechseln.

Endlich bricht die Barriere direkt um Spencer und Proll zusammen, so dass sie wieder freie Bewegungsmöglichkeiten haben.

Spencer und Proll sind beide ernst bzw. kritisch verwundet, sie bewegen sich in den angrenzenden Raum und versuchen über die Gitter in der Decke und im Boden in den freien Bereiche zu wechseln.

Sie heben ein Bodengitter an und verschwinden im Boden.

Beim Runterklettern gelangen sie an einen Raum mit einer Werkbank, auf der lauter Elektroteile herumliegen, Behälter, auf dem Boden ein großer Transportbehälter mit einem Radioaktiv-Symbol darauf. Proll sieht zusätzlich noch Unterlagen mit technischen Anleitungen, sowie einen Lageplan, der sehr an den Versorgungsbereich erinnert. Der Radioaktivtransportbehälter ist offen.

Proll stopft sich die Papiere in die Taschen.

Spencer gibt per Funk die Faktenlage oben durch.

DiMonti fordert Sternberg auf die beiden von ihm unaufgefordert angeschleppten Leute, Schwester Eva und Duncan, hier herauszubringen und ruft Brannaghan zu ihm zum Ausgang zu folgen.

Die einzelne Kreatur hämmert gegen die Barriere.

Die drei Kreaturen hämmern gegen ihre andere Barriere.

Das Herumdreschen der Kreaturen verursacht nur Kollateralschaden, aber die Barriere hält. Die letzte Kreatur schafft es die Barriere zu schwächen.

Brannaghan schleppt sich die Treppe zum Ausgang hoch.

DiMonti und Brannaghan verlassen die Schächte und DiMonti funkt an die Stationssicherheit, daß eine Horde Ketzer unten mit einer Bombe in den Versorgungsschächten ist. Die Sicherheit antwortet, dass in 5 Minuten die Verstärkung eintrifft.

Sternberg teleportiert sich in den Eingangsbereich, doch findet er dort niemanden mehr vor.

DiMonti hört in den Wänden ein Prasseln, er sieht wie sich ein Stück den Gang runter ein Haufen Müll – Mishima-Thunfisch, leere Dosen, die Lieblingsdose von Brannaghan – in den Müllcontainer (mit Rädern) ergießt.

Die Kreatur in der “Einzelzelle” wartet ab. So auch die drei Kreaturen in der Dreierzelle.

Da hört man draußen Schüsse von weiter oben in der Station. Nachfrage von DiMonti per Funk ergibt, dass sie “länger brauchen werden” – sie sind in Feuergefechte mit “eigenen Leuten” verwickelt. Mehr erfährt er nicht.

Proll geht unten vor, hebt die Abdeckung im Boden des Nachbarraums – also für sie in der Decke – an, wartet darauf, dass auch Spencer hochklettert und schließt das Gitter wieder. Beide sind nun auf der ursprünglichen Ebene und haben einen freien Weg zum Ausgang.

Spender und Proll lassen alle Vorsicht fahren und stürmen zum Ausgang vor. Sie passieren Sternberg, der sagt “da sind zwei dieser Verräter gerade raus zum Ausgang”, um DiMonti und Brannaghan zu warnen.

DiMonti fragt die Sicherheitsleute. Diese melden, dass sie auf Widerstand durch bewaffnete Mutanten gestoßen sind. Es sind definitiv Mutanten, die sich drei Gänge weiter am Ausgang aus dem Versorgungsniveau aufhalten.

Sternberg springt wieder raus aus dem Versorgungstunnel.

Oben wird weiter geschossen.

Die Kreaturen warten auf das Ende der Barrieren.

Die Stationssicherheit sagt, dass sie nun von zwei Seiten angegriffen werden und gepinnt werden. Es gibt schon Tote unter den Sicherheitsleuten.

Brannaghan orientiert sich erst einmal. Geschossen wird in einer Nachbarzone und er sagt “mir nach” und geht zum Müllschacht, der in den Müllcontainer führt, um diesen hochzuklettern. Im Schacht hört er leider nichts.

DiMonti schleicht sich, nachdem er Spencer und Proll nach ihrer Kampffähigkeit befragt hat, in Richtung auf die Schießerei, um den Sicherheitsleuten beizustehen.

Proll und Spencer gehen DiMonti hinterher.

Brannaghan bleibt alleine im Müllschacht zurück. Dort bemerkt er endlich etwas. Von ganz weit oben hört er Stimmengemurmel, das langsam lauter wird. Er hört bekannte Stimmen, die er eindeutig als Connor und Duncan identifiziert. Einer sagt, dass das Bügeleisen kaputt sei und Merida sagte, dass sie es einfach wegwerfen sollen. Brannaghan möchte hochklettern und den beiden Imperials oben noch etwas zurufen. Er klettert gewandt hoch und erreicht ungeahnte Höhen des Müllschachts, dann klettert er noch weiter, behände wie eine Mond-Gemse schwingt er sich hoch und ruft Connor und Duncan, die ihn aus dem Müllschacht ziehen. – Sie sind offenbar in der Andockbucht der Pride of Luna!

Brannaghan kommandiert die beiden, die auch ihren anderen Kameraden an Imperials Bescheid geben: “Die Kacke ist am Dampfen”.

Die Kreaturen in den Barrieren warten ab, bis diese fallen, was sie jeden Moment tun werden. Die große Barriere um die drei Kreaturen ist schon weg.

Oben bei der PRIDE OF LUNA wird die Hangartüre aufgestoßen, fünf Mutanten stürmen herein! Sie sind mit Ronin-Pistolen bewaffnet.

DiMonti schleicht sich zur Großen Promenade. Dort sind die Stationswachen verschanzt, einer von den fünf liegt am Boden. Auf der gegenüberliegenden Seite sind je zwei Trupps mit je 5 Mutanten, einer davon hat DiMonti noch nicht bemerkt.

DiMonti feuert mit seiner Piranha-Handgun auf die eine Gruppe Mutanten, die er überrascht hat, schießt zwei nieder, geht im Eingang in Deckung.

Dieweil vor der PRIDE rennen Kultisten auf die drei Imperials zu. Diese halten mit ihren Knarren auf die Kultisten, treffen sie mit ihren Garben und zerlegen drei der Kultisten durch Torso-Treffer.

Die Security und die Mutanten ballern aufeinander. Zwei der Wachleute gehen zu Boden, einer der 5er-Gruppe und einer der 3er-Gruppe. Bleiben nur noch 2 Wachleute, eine 4er-Gruppe und eine 2er-Gruppe.

Brannaghan liegt am Boden und wird von einer Gruppe Mutanten beschossen, die schießen jedoch alle daneben.

Spencer geht nach vorne, dabei sieht er eine Art Todo-Liste, auf der die meisten Punkte abgehakt sind, an ihren Haaren aufgepiekst. Es gibt eine Uhrzeit, zu der die Bombe detonieren soll!

22:00 Uhr Stationszeit. Aktuell haben wir 21:53 Uhr!

7 Minuten bis zur Ewigkeit

Spencer gibt das über Funk durch. Er schaut sich die Lagepläne, die Astrid mitgenommen hatte, genauer an. Die Bombe ist ziemlich im Mittelpunkt der Station platziert – ein Sektor, den er selbst noch nicht besucht hat. Es ist bei den gesicherten Räumlichkeiten in der “Gruft der Schlafenden Prinzessin”. Das gibt er an DiMonti durch. Von der Großen Promenade ist es gesprintet in 5 bis 10 Minuten zu schaffen.

Proll sprintet vor, schießt auf die Ketzer-Mutanten. Sie feuert ihre Cartel Hellstorm-MP auf die zwei verbliebenen Ketzer-Mutanten. Das macht diese Seite des Feuergefechts klar.

Brannaghan wirft sich am Boden herum, zieht seinen Bolter und feuert zwei Magazine auf die beiden Ketzer-Mutanten am Dock der PRIDE. Auch wenn sich die beiden Schurken hinter einem Fass verstecken, geht der Schuss durch das Fass und schaltet einen dieser Wichte aus. Bleibt nur noch ein einziger am Dock zurück.

Dieweil fällt unten im Versorgungssektor die letzte Barriere um die üblen Kreaturen.

DiMonti funkt an Sternberg: “Die schlafende Prinzessin ist in Gefahr, hol mich hier am Nordende der Großen Promenade ab.” Zögernd willigt Sternberg ein.

Dann feuert DiMonti auf die 4er-Gruppe der Ketzer – schießt einen nieder und verletzt einen anderen.

Die Imperials schließen sich zu einem Feuerteam zusammen und jagen Munition über Munition in den letzten Ketzer-Mutanten. 120 Schuss erwischen den letzten der Ketzer-Mutanten, zersieben das Fass und dessen Leib. Nur fallen lauter heiße Patronenhülsen auf den am Boden liegenden Brannaghan, dem es etwas zu warm in seiner Haut wird.

Die 3er-Gruppe der Ketzer-Mutanten schießen einen der beiden verbliebenen Wachleute nieder.

Dieweil ist es an der Zeit für die Versehrten zu handeln. Proll feuert und jagt ihre letzten Reloads durch die Hellstorm-MP (mit KOMPLIKATION). Ihre Schüsse sitzen bei der 3er-Gruppe und sie feuert ihnen die Beine weg, die schreiend außer Gefecht gehen.

Man sieht hinten ein Stand mit Suppe. Eine Bauhaus-Boullion mit Markklößchen. Doch der Topf gerät ins Rutschen und die heiße Suppe droht Proll zu erwischen. Sie weicht gerade so aus, ein paar der Markklößchen stecken noch auf ihren Stacheln.

Brannaghan kommandiert seine Imperials einen Sperrriegel vor der Luke der PRIDE zu bilden und kriecht langsam an in Deckung, jedoch an vorderster Linie.

Spencer ruft Sternberg zu: “Bringen sie DiMonti zur Bombe, damit er das Ding entschärfen kann.” Das schockiert den Bauhaus-Anarchisten schon heftig. Mit etwas Überredungskunst bewegt er ihn dazu zu kooperieren – immerhin würde er ja auch mit der Station hochgehen. Spencer drückt ihm die Papier in die Hand, damit Sternberg die Lokation genauer bestimmen kann, an die er springen soll.

Die Zeit: 21:55 Uhr.

Noch 5 Minuten bis zur Ewigkeit

DiMonti wartet ab, bis Sternberg ihn zur Bombe teleportiert.

Sternberg schaut sich die Karte nochmal genauer an. Dann springt er mit DiMonti im Raum mit all den Cybertronic-Ausrüstungsgegenständen. Die Bombe muss natürlich erst gesucht werden!

DiMonti schaut sich nach der Bombe um. Während Sternberg zurück auf die Promenade springt (doch mit KOMPLIKATION). Sternberg landet auf der ausgegossenen Suppe, rutscht aus, fällt zu Boden und verletzt sich am linken Bein!

Er findet einen Cybertronic-Behälter in Windeseile und schraubt den Behälter sicher und problemlos auf.

Die Imperials sichern weiter das Schiff am Dock.

Da kommen die vier Kreaturen aus den Versorgungsschächten nach oben! Sie haben offenbar Brannaghan, Spencer und Proll verfolgt.

Proll zieht ihre Punisher Handgun und jagt mehrere Magazine auf die hyperagilen Monster (mit KOMPLIKATION). Die Kreatur weicht jedoch sehr schnell aus und zu allem Übel rutscht Proll ebenfalls auf einem besonders glitschigen Markklößchen aus. Doch mit letzter Kraft behält Proll die Balance.

Die Kreatur wäre beinahe in den Nahkampf gegangen, doch war sie ein wenig zu weit weg. Das gibt Proll die Gelegenheit nochmal mit allem, dem letzten, was sie hat, auf die Kreatur mit der Punisher Handgun zu feuern (mit KOMPLIKATION). Die Kreatur erwischt es am linken Arm, was ihr aber nicht soviel ausmacht. Der Treffer wirft sie nicht um, sondern nutzt der Kreatur sogar noch! Dieweil ringt Proll mit der Balance auf dem suppenglitschigen Boden. Sie stürzt zu Boden, eines der Kartoffelschälmesser fällt runter und trifft sie im linken Bein für eine Leichte Wunde.

Spencer sieht, dass Sternberg am Boden liegt, Proll am Boden liegt und er alleine gegen zwei der Tentakelkreaturen steht. Er zirkelt die Kreaturen in einer Barriere des LICHTS ein.

Auf dem Dock vor der PRIDE materialisierten zwei der Kreaturen, doch die Imperials sind ja auf der Hut! Sie feuern versetzt auf die untere Kreatur. Zuerst feuern zwei der Imperials mit jeder Menge Magazinverbrauch – wie gut, dass die Munitionskisten in der Luftschleuse sind. Sie treffen (mit KOMPLIKATION).

Leider leidet Brannaghan selbst unter einer Phobie vor diesen Kreaturen und erhält eine seelische Wunde und ist furchterschüttert. Zudem sagt Merida: “Ups, der Munitionsgürtel” und es rattert ein schwerer Gurt auf den am Boden kriechenden Brannaghan. Doch der Aal der Imperials windet sich aus dem Weg.

Dann feuert der 3er-Trupp der Imperials (mit DOPPEL-KOMPLIKATION). Sie erwischen die Kreatur im linken Bein, was die Kreatur eher ärgerlich macht.

Von hinten hört Brannaghan Merida fragen: “Wo ist denn die Granate, die auf dem Patronengurt lag?”

Brannaghan versucht sich und seinen Getreuen das Leben zu retten und fängt unter Aufbietung aller Kräfte die Granate auf. Dann wirft er diese auf die Kreatur (mit KOMPLIKATION). Die Kreatur kann nicht mehr ausweichen und erhält im linken Arm ein paar Wunden.

Ein Regen an Splittern und Dreck fliegt in seine Richtung und droht ihn zu blenden. Er schließt jedoch rechtzeitig die Augen. Als er sie wieder öffnet, schießt er abermals auf die Kreatur. Er erwischt die Kreatur in der Körpermitte. Das zerfetzt die Kreatur endlich.

Bleibt noch eine an den Docks.

Noch 4 Minuten bis zur Ewigkeit

DiMonti hat vor sich einen wahren Kabelsalat. Mit Ach und Krach schafft er es an den eigentlichen Zünder heranzukommen. Das Entschärfen dauert noch – die Zeit wird langsam knapp.

Sternberg versucht die am Boden liegende Proll zu DiMonti zu bringen – Spencer wirft sich noch dazu und alle drei materialisieren in einer Wolke an Suppenaroma unten neben der Bombe.

Die Imperials beim Dock feuern wieder gestaffelt. Zwei feuern zuerst, die Kreatur weicht zwar aus (mit KOMPLIKATION), verheddert sich aber in dem zersiebten Fass, hinter dem die Ketzer-Mutanten sich versteckt hatten.

Dann feuert die zweite Gruppe, trifft in den Torso. Der Treffer erwischt die Kreatur schmerzlich, doch sie steht noch und ist aggressiv gestimmt.

Die Kreatur reißt sich vom Fass los und bewegt sich in Nahkampfdistanz auf Brannaghan zu.

Proll assistiert DiMonti mit ihrer guten Bauhaus-MINT-Ausbildung, Spencer motiviert alle. Damit kann DiMonti ans Entschärfen gehen.

Brannaghan erleidet eine weitere seelische Wunde und ist noch furchtsamer (Dread 2 – wird durch SL-Arschigkeit auf Dread 3 erhöht durch Dunkle-Symmetrie-Punkte).

Brannaghan lässt den Bolter fahren und greift mit blutigen Fingern seinen Claymore für eine letzte Attacke auf die üble Kreatur! Die Kreatur wird vom Claymore von unten aufgespießt und ein für alle Mal erledigt.

Nur noch 3 Minuten bis zur Ewigkeit

DiMonti versucht sein Äußerstes. Das Deaktivieren des Zünders verläuft fast wie im Lehrbuch für das Entschärfen schmutziger Plutoniumbomben.

Sternberg steht ebenfalls auf und säubert sich die Kleidung von der Bouillon.

Checken der Todo-Liste der Ketzer ergibt, dass alle Ketzer-Mutanten, die nach Plan agieren sollten, gehandelt haben – und aufgehalten wurden.

Brannaghan posiert als Held, spricht Merida markig an, da kommt Jamie angelaufen um seinem Lord zu helfen.

Nachklapp

DiMonti sagt einer der Dienerinnen der Prinzessin, dass hier eine entschärfte schmutzige Plutoniumbombe liegt, die dringend von der Station gebracht werden muss. Nachdem sie DiMonti als den Liebhaber ihrer Herrin erkennt, läuft sie gleich los, um ihre Herrin zu informieren.

Die Sicherheitsleute berichten Spencer, der sie anfunkt, dass es ein paar kleinere Gefechte gab, aber nichts Gravierendes. Die Wachleute, die auf die Promenade entsandt wurden, melden sich gerade nicht – vermutlich verbinden sie gerade die Verletzten.

Sternberg gelingt es nicht Spencer und Proll auf die Promenade zu springen.

Die Barriere rund um die beiden Monster schwächt sich.

DiMonti bewacht die Bombe, bis jemand kommt, der sich darum kümmert.

Sternberg gelingt der Sprung mit Spencer und Proll auf die Promenade.

Proll sucht sich Magazine der Wachleute für die Ronin-Pistolen zusammen.

Spencer stimmt sich auf die Verteidigung gegen die Dunkle Legion ein für zusätzliche Reaktionen.

Brannaghan ist informiert, dass auf der Promenade noch mehr üble Kreaturen am Werke sind. Er lässt sich von seinen Kameraden stützen und humpelt zur Promenade – was seine Imperials zu Tränen rührt, vor soviel Heldentum.

Da fällt der Schirm um die Kreaturen zusammen. Beide stürzen sich auf den verbliebenen Wachmann (eine mit KOMPLIKATION). Eine rutscht auf der Bauhaus-Brühe aus.

Der Wachmann erleidet eine schwere Verletzung im linken Arm, er ist schon halbtot. Die Kreatur greift abermals an und reißt ihm das rechte Bein aus – er ist tot. Die zweite Kreatur braucht etwas, um ihre Balance wiederzufinden.

DiMonti beschwert sich bei der Zentrale, wann denn endlich jemand kommt sich um die Plutoniumbombe zu kümmern.

Sternberg möchte sich aus der Streßsituation wegteleportieren (mit KOMPLIKATION), kommt aber nicht weg.

Proll hatte ein halbes Dutzend Magazine für die Ronin-Pistole gerafft. Proll feuert auf eine der Kreaturen (mit KOMPLIKATION), die aber spielend ausweicht. Doch sind ihre Finger von der Suppe noch sehr rutschig und die Ronin hat Griffschalen für filigrane Mishima-Hände. Doch Proll kennt sich mit der typischen Bauhaus-Küche aus und kann fettige Suppe handhaben.

Sie schießt wieder auf die Kreatur und erwischt sie im rechten Bein. Diese Kreatur war schon vorher mal getroffen – damit ist sie nun vollends hin.

Spencer schießt mit seiner gestohlenen MP-21 auf die letzte Kreatur und trifft sie gerade so. Diese weicht seltsamerweise nicht aus – erhält einen schweren Treffen im rechten Bein. Die Kreatur steht damit immer noch – gerade so.

Der Brannaghan-Trupp ist noch zwei Minuten entfernt.

Die Kreatur stürzt sich in Windeseile auf Proll. Sie greift ungestüm an, doch Proll ist ja immer noch kritisch verwundet und kann sich nicht verteidigen. Doch Spencer wirft sich mit einem Schild des LICHTS dazwischen! Er lenkt den Angriff ab und jagt der Kreatur einen kinetischen Schlag entgegen. Doch diese tänzelt förmlich aus dem Weg, füttert dabei die Dunkle Symmetrie bis zum Abwinken.

DiMonti wartet weiter ab, ob endlich jemand kommt sich um die Bombe zu kümmern.

Proll pumpt nun alle Magazine, die sie so hat in das Projektilgewitter aus ihrer Ronin. Sie erwischt die Kreatur ordentlich nur zu schwachbrüstig – nichts geht durch die Zähigkeit der Kreatur durch.

Proll lässt sich davon nicht einschüchtern und feuert abermals. Sie trifft die Kreatur in den Leib. Das schmeckt dem Monster nicht so, sondern sie zerplatzt förmlich.

Das Grauen ist vorbei – wirklich?

Gerade als die Kreatur zu Boden fällt, kommen die Brannaghans um die Ecke.

Die drei von den Kreaturen Verletzten, Spencer, Proll und Brannaghan, merken in sich die Dunkle Symmetrie am Werke.

Spencer widersteht diesem Wirken der Dunklen Symmetrie mit Leichtigkeit.

Doch die anderen beiden müssen eine Art “Rettungswurf gegen Tod” ausführen – und zwar zweimal!

Proll übersteht den ersten Schub sehr leicht, Proll schafft dann auch den zweiten Schub zu überleben.

Spencer beseitigt etwas Furcht aus Brannaghans verletzter Seele.

Brannaghan meistert den ersten Schub auch locker, und der zweite Schub fordert ihn überhaupt nicht mehr heraus – das motiviert ihn so, dass er all seine Furcht verliert.

Sie bemerken, dass sie einer üblen schwärenden Erkrankung der Dunklen Symmetrie entgangen sind.

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