MC3 – Dark Legion: 34) Vorspiel
An dieser Stelle vielleicht, von der ein oder anderen Person heiß erwartet, der nächste Spielbericht zu unserer Mutant-Chronicles-Kampagne „Dark Legion“ („Dunkle Legion“). Kurz und knapp, hier kommt der Text…
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
Schau, schau, der Kommissar geht um, oh oh oh
Er wird di anschauen
Und du weißt warum
Luna City, 29. 11. 1291 YC
Spieltag
Gotball-Finale morgen Abend und politische Querelen (ständig) stehen an.
Gotball ist ein traditionelles Spiel, das nur in Gotland gespielt wird und an eine Mischung aus Fußball und Rugby erinnert.
Ein Spiel dauert 30 Minuten. Es gibt keine Pausen, unterbrochen wird lediglich, wenn Sanitäterinnen das Spielfeld betreten müssen. Jeweils 13 Frauen spielen gegeneinander. Ziel des Spiels ist es, einen Ball in das Netz der gegnerischen Mannschaft zu befördern, wobei der Ball mit den Füßen, den Händen, den Brüsten, den Hüften und dem Po auf beliebige Art gespielt werden darf. Trifft der Ball in das Netz, erhält das betreffende Team einen Punkt. Fliegt er darüber, erhält die gegnerische Mannschaft einen halben Punkt. Jede Spielerin darf jede Gegnerin jederzeit körperlich angreifen. Dabei sind sowohl Schläge als auch Tritte und ringerische Techniken erlaubt. Es ist lediglich verboten, zum Kopf zu treten. Ferner darf immer nur eine Frau gegen eine andere kämpfen. Diese Regeln machen das Spiel zu einer Mischung aus Ball- und Kampfsport, bei dem es viele Verletzungen gibt. Mehrere Schiedsrichterinnen überwachen die Einhaltung der Regeln.
Es gibt längere, sehr LANGE Diskussionen, ob und wie man weiter vorgehen soll. DiMonti möchte gerne den Romanov-Kurfürsten damit konfrontieren, dass er die de Vents hat umbringen lassen wollen – und andere Verfehlungen hinsichtlich der Verantwortung eines Bauhaus-Adeligen gegenüber den Unterschichten.
Das möchte insbesondere Proll nicht und Spencer ist vollkommen empathielos gegenüber normalen menschlichen Regungen und Nöten.
DiMonti möchte noch mit Cordula und Mario de Vent reden. Beide schauen in eine ungewisse Zukunft auf der Venus. Er fragt sie, was für ein Interesse das Haus Romanov haben könnte, die beiden de Vents zu erschießen. Es ist beiden ein Rätsel. Sie sagen auch, dass Inspektor Lattimer von Luna PD gesagt hatte, dass hier nichts zu finden sie. Mario sagt, dass dieser keine große Lust hatte in dem Falll des Mordes an Marios Vater zu ermitteln. Offenbar werden auch die Reviersgebäude von Luna PD geplättet und neu errichtet. Er hatte nur eine Karte hinterlassen mit seiner Nummer.
Es ist eine Luna PD Visitenkarte mit dessen Dienstnummer.
Wir überlegen, dass Lattimer besser in direktem Gespräch zu kontaktieren ist, um eventuelle Ausflüchte und Lügen zu erkennen.
DiMonti geht zu einer Telefonzelle, um nachzufragen, ob Lattimer überhaupt gerade verfügbar ist. DiMonti stellt fest, dass Lattimer extrem unmotiviert ist. Er wäre am nächsten Morgen, ab 9 Uhr, im Büro.
Spencer hat auch morgen früh einen Termin beim Bischof.
Daher schreiten wir alle zur Nachtruhe.
Luna City, 30. 11. 1291 YC
Morgens im Raumschiff ist die Welt noch in Ordnung
Nach einer geruhsamen Nacht staut sich alles an der kleinen Nasszelle der PRIDE.
Spencer geht mit Schwester Eva schon mal zur Kathedrale. Er fragt sie nach einer Abteilung der Bibliothek zum Thema “Alte Waffen”. Zugang hat jeder Bruderschaftler und man muss sich nur beim Bibliothekar anmelden.
Brannaghan passt sehr wachsam auf das Raumschiff auf.
DiMonti erwartet einen Anschlag auf die PRIDE – vermutlich von den Romanovs. Er will den Termin mit Inspektor Lattimer nicht wahrnehmen, weil auf die eventuell dabei ermittelten Fakten eh nicht mehr reagiert werden kann, wenn wir so schnell abreisen müssen.
Nach weiteren Diskussionen möchte DiMonti dann doch Lattimer im Luna PD Revier aufsuchen. Brannaghan wird ihn begleiten.
Proll richtet sich her – mit Doomtrooper-Rüstung – und möchte in Erfahrung bringen, was es mit den blauhaarigen Frauen-Attentäterinnen von Haus Romanov auf sich hat. Proll verkleidet sich – wegen ihrer Stacheln und Haare, die sie sofort als Mutanten verraten werden – erfolgreich.
Bibliotheksbenutzung
Schwester Eva und Spencer erreichen den Bruderschaftsbezirk, in dem jede Menge los ist. Es wird mächtig rekrutiert, offenbar braucht man jede Menge Menschenmaterial im Kampf gegen die Dunklen Legionen.
Spencer will Legitimation für eine Landung auf der Venus einholen. Er muss sich und Schwester Eva ausweisen. Dann sagt ihm der zuständige Beamte, dass ihm die nötigen Papiere zugeteilt wurden. Die Anflugvektoren werden vom Bruderschaftsfunkfeuer gelenkt. Man sollte nur aufpassen, dass man nicht in den Mishima-Sektor geraten, weil die gerade alles vom Himmel pusten, was nicht Mishima gehört. – Mit einem Segen darf Spencer diese Dienststelle verlassen.
Weiter geht es zur Bibliothek. Er sucht, mit Schwester Evas Hilfe, die richtige Sammlung für seine Rechercheinteressen. Ein freundlicher Bibliothekar ist hilfsbereit. Spencer möchte Informationen zu dem ihm ausgehändigten “magischen” Schwert einholen.
Er sucht einen Bibliothekar, der sich hier etwas besser auskennt. Man kann sich in diesen Unmengen an Büchern wochen- und monatelang verlieren. Spencer fragt nach einem Schwert, das älter als die Bruderschaft sein soll – doch das gäbe es nicht, sagt ihm der Bibiothekar mit Überzeugung.
Schwester Eva meint, dass sie diesem Bruder seine Aussage nicht glaubt. Auch die Informationen zur Nekromakina waren nicht im öffentlichen Teil der Bibliothek. Sie schlägt vor den Bruder Franz aufzusuchen. Spencer ist sich noch nicht sicher, wie er diesen Bruder ansprechen soll, um die richtigen Informationen zu erhalten.
Bruder Franz lässt sich erweichen – etwas. Aber er müsste eigentlich mit einem Vorgesetzten Rücksprache halten und eine – zeitaufwendige – Erlaubnis erhalten. Spencer läßt den Namen von Bischof Brock fallen, was den Widerstand deutlich senkt. Bruder Franz holt einen alten Messingschlüssel aus seinem Schreibtisch und geleitet ihn zu einem abgelegenen Raum. Er sagt, dass ihm solche Schwerter schon einmal in Unterlagen begegnet sind. Er führt Spencer in einer düsteren Ecke zu einem vergitterten Nebenraum, in welchem Bücher zu besonderen Waffen der Bruderschaft gelagert werden. Eines der alten Bücher reicht er Spencer, doch darf dieses die Kammer nicht verlassen. Spencer erhält begrenzte Zeit das Buch zu studieren. Spencer hat vier Stunden Zeit zur Recherche.
Die Kleine Kneipe an unserem Raumhafen
Am Raumhafen gibt es einige Kneipen, wo sich die harten Doomtrooper von ihren Einsätzen entspannen. Typisch für solche, die direkt von einer Mission zurückgekehrt sind oder die auf eine neue Mission aufbrechen müssen.
Prolls alte Bauhaus-Doomtrooper-Rüstung sieht deutlich rückständiger aus als die aktuellen Doomtrooper-Rüstungen. Sie findet ein paar Kameraden – eine von Bauhaus und ein anderer von Capitol.
Sie lässt sich bei ihren Kameraden nieder. Victoria Drago (Bauhaus) und Sid Strong (Capitol) – so stellen Victoria beide vor, Sid ist der Schweigsame.
Proll macht guten Kontakt zu beiden.
Auf der Venus gibt es jede Menge neuer Frontlinien. Die Dunklen Legionen sind sehr verstärkt, aber auch die Konzerne schießen gerade jeder gegen jeden. An den Grenzen deren Einflussgebiete wird ständig gekämpft. Ihre letzte Mission war eine Diplomatische. Sie hatten Bruderschaftler begleitet, die zwischen Mishima und Bauhaus vermitteln wollte. Aber der Bruderschaftler hatte die Mishimas alle niederschießen lassen – und von da an ging es bergab.
Kardinal Dominik gibt zwar sein Bestes, aber das reicht nicht an die Leistung von Kardinal Durant heran, dem es gelang die Konzerne alle an einem Strang ziehen zu lassen.
Auf die offenen Feuergefechte auf Luna angesprochen, sagen die beiden Doomtrooper, dass es doch ganz normal sei – Luna ist ja schon fast sicher zu nennen. Auf die Blauhaarigen von Romanov angesprochen versteht Victoria das zuerst falsch und meint, Proll redet von den BLEU, den uniformierten Polizisten auf der Venus.
Beide berichten von Luna als einem Hort des Friedens, während auf der Venus die Städte schon lange keinen Frieden mehr erlebt hätten.
Sid sieht nicht so gesund aus – er spuckt Blut auf den Boden. Victoria meint, daß sie mit ihm demnächst mal zum Arzt müsse. (Zeche: 200 Kronen).
Gotland Revier
Das hiesige Revier sieht nicht gut aus. Die Streifenwagen sehen kaum diensttauglich aus. Die Cops sehen müde und überarbeitet aus. Drinnen ist enormer Betrieb, kaum Überblick möglich. Alles ist überarbeitet. Man sieht auf einer Wand die im Dienst getöteten Cops, in den letzten Wochen haben die Todesfälle enorm zugenommen.
Das Büro von Lattimer wird uns sofort gewiesen – niemand achtet auf DiMonti und Brannaghan.
Es ist ein kleines Büro, in das beide eintreten. Das Büro ist voller gestapelter Akten, düster, eine Pritsche in der Ecke und einige halbvolle Flaschen am Boden.
Die Kurfürsten wollen Gotland von Grund auf aufbauen. Daher ist alles unterfinanziert und alle aktuellen Cops sind auf dem “letzten Posten”.
Mit Brannaghans Hilfe überzeugt DiMonti den Inspektor über den Gotland-Mörder zu reden. In der Akte steht, da der Arzt Dr. Meggle festgestellt hat, dass es ein Muster bei den Opfern gibt. 12 der Opfer haben gemeinsame genetische Merkmale. Lattimer hat die beiden letzten Verwandten ausfindig gemacht – leider kamen sie für Klaus de Vent zu spät.
Dr. Meggle hatte bei der Obduktion der Opfer keine weiteren Informationen gefunden.
DiMonti sagt ihm, dass die beiden de Vents gestern Abend beschossen wurden. Die Mädels mit den blauen Haaren sind die “Blue Sisters”, eine Gotland-Gang, die sich die Haare blau färben. Eine ehemalige Streetgang, die sich in den Outlands einer Art Kommune angeschlossen haben. Dort hängen sie herum.
Die Verbindung zu den Romanovs ist etwas heikel. Die Romanovs haben in der letzten Zeit nach dem “Unfall” von Dr. Meggle hier das Revier unterstützt. Die Romanovs haben einen ihrer eigenen Ärzte, Dr. Hannibal Freud, zur Verfügung gestellt, nachdem Dr. Meggle von einem Auto überfahren wurde und verstarb.
DiMonti möchte gleich mit Dr. Hannibal Freud reden. Lattimer ruft diesen gleich an – die Unterlagen sind offenbar nicht mehr verfügbar. Freud findet diese zur Zeit nicht.
Lattimer meint am Telefon, dass er dem Haus Romanov einen Gefallen erwiesen habe, so daß dieses sich auch mal in seinen aktuellen Fällen hilfreich erweisen könnte.
Brannaghan fragt Lattimer nach dem Bild einer Frau auf seinem Schreibtisch. Dieser hat gerade eine Scheidung laufen. Das lenkt ihn ausreichend ab, dass DiMonti einen Blick in die Akte werfen kann.
DiMonti merkt sich die Aktenzeichen, ein paar Namen der Opfer und ein paar Bilder der Opfer. Die Bilder der “Aufgeschlitzten” sehen nicht nach eine sauberen Klinge ausgeführt aus, sondern nach einer schartigen Klinge oder gar Krallen, die die Opfer von außen aufgerissen haben.
Kathedrale der Gedanken
Spencer hat die Zeit zur Recherche nach seinem Schwert der Macht weidlich genutzt.
Es kostet Zeit und Nerven, bringt aber Erkenntnisse. Nach vier Stunden erfährt er, dass er eines der “Sieben-Sünden-Schwerter” hat. Dies sind Henkersschwerter, die jeweils einer der sieben Todsünden gewidmet sind. Mit diesen ist jeweils eine Ketzeranführer gerichtet worden. Er hat das Schwert des Hochmuts erhalten.
Diese Schwerter stehen unter Verschluss, sie können angeblich nur von der Kurie, vom Kardinal persönlich, ausgegeben werden. Diese Schwerter konnten historisch nur von wahrhaft Gläubigen geführt werden. Nachdem sie einen Ketzer hingerichtet hatten, wurden sie unter Verschluss genommen und nie wieder (offiziell) herausgegeben.
Im “Missing in Action”
Dieweil in der kleinen Kneipe am Raumhafen schmeißt sich Proll an ein paar Luna PD Cops heran. Diese schauen erst skeptisch, doch dann fühlen sie sich geschmeichelt von der Aufmerksamkeit einer Doomtrooperin.
Diese Cops sind für die Ehrenwache heute Abend beim Gotball-Finale eingeteilt. Sie stellen die Sicherheit, die besten des Luna PD der ganzen Stadt, bis auf diejenigen vom eigentlichen Gotland-Revier, wurden dazu zusammengerufen, um die Kurfürstenloge zu sichern.
Dort werden die Vertreter der Kurfürsten erwartet, weil es das letzte Spiel – überhaupt – in der Kurfürsten-Arena ist. Erwartet wird die Kurfürstin Konstanze Romanov. Nach wenigen Tagen soll dort das Gebäude gesprengt werden. Die Kurfürstin hat ihre eigenen privaten Wachen noch mit dabei, die natürlich einige Klassen besser ausgebildet und bezahlt sind, gegenüber den Luna PD Cops.
Sie fragt nach blauhaarigen Gang-Frauen, die Zivilisten angegriffen hatten. Davon hatten diese Cops aber keine Ahnung. Die Cops finden es in Ordnung, dass Gotland endlich mal aufgeräumt wird.
Doktor Freud, nehme ich an
Unten im Keller des Gotland-Reviers machen sich DiMonti und Brannaghan auf den Weg zu Doktor Freud, dem Romanov-Forensiker.
Hier sind allerlei Leute, die ihre Angehörigen identifizieren wollen.
Dr. Freud wirkt deutlich entspannter als der Rest der hiesigen Truppe. Die Anstecknadeln an seinem Kittel sind: Luna PD, Bauhaus, Romanov.
DiMonti fragt nach dem genetischen Marker, den der selige Dr. Meggle herausgefunden hat. DiMonti kann diesen Doktor nicht durchschauen, aber Brannaghan findet heraus, dass dieser Typ sehr selbstsicher ist, arrogant, hält etwas verborgen, will nicht über etwas reden. Brannaghans Menschenkenntnis ergibt beim Gespräch über den Dr. Meggle, dass Dr. Freud mit Schadenfreude oder gar Stolz vom Unfall des Doktors spricht. Er wirkt auf Brannaghan wie jemand, der von der Dunklen Seele berührt werden könnte oder zumindest anfällig dafür wäre, weil er bösartiger Natur ist.
Brannaghan versucht diese Erkenntnis leise und unauffällig DiMonti zukommen zu lassen.
Dr. Freud meint, dass sich Dr. Meggle geirrt haben muss.
Das reicht DiMonti und er bedroht Freud verbal.
Beim Verlassen des Büros merkt DiMonti, dass Freud gleich zum Telefon greift, eine Nummer anruft und sagt: “Boris, hier waren gerade Leute”.
Brannaghan möchte lauschen, was bei dem Lärm draußen nicht so einfach ist. Sogar die Dunkle Symmetrie will nicht, dass er mitbekommt, was drinnen gesprochen wird, doch versteht er das trotzdem! Freud redet mit einem Boris: “Die haben jetzt rumgebohrt. Angeblich haben sie Unterlagen. Ich habe Meggle weggeschafft. Das große Ganze. Komm nicht zu mir, ich komm zu Dir. Bis heute Abend in der Loge.” – Brannaghan teilt dies DiMonti mit.
Die Zeit: Mittag.
Zeit genug, um in den Outlands die blauhaarigen Weiber aufzusuchen.
DiMonti funkt die PRIDE an und alle anderen, die noch in der Stadt unterwegs sein mögen, und teilt seine Erkenntnisse mit. Proll berichtet von ihren Funden.
Im Gehen kehrt DiMonti zu Lattimer zurück und fragt ihn nach den blauhaarigen Frauen – er erhält vom Inspektor noch eine Karte, ca. 1 Stunde Fahrt mit einem Geländewagen. Die Kommune heißt Dystopia. Dort gilt das Gesetz des Stärkeren. Außerdem sind dort merkwürdige Kreaturen, eine Art “Bergpuma” von der Dunklen Seele korrumpiert. In Dystopia herrscht Anarchie. Es ist die letzte Zuflucht für viele, die aus Gotland vertrieben wurden.
Wir treffen uns alle am Raumhafen, beim Mittagessen in der PRIDE, und planen das weitere Vorgehen. Schwester Eva hat vom Asiaten was besorgt – mit Glückskeksen.
- DiMonti: Ob eine Sache gelingt, erfährst Du nicht wenn Du darüber nachdenkst, sondern wenn Du es ausprobierst.
- Proll: Der, der den Weg eines anderen geht, ist nicht weise.
- Brannaghan: Zeigen Sie sich versöhnlich. Alle Aufregung ist umsonst.
- Spencer: Mache weiter oder höre auf aber warte nicht.
DiMonti möchte einen Geländewagen mieten.
Dieweil mutiert sich Proll ihre PSI-Fähigkeiten hoch.