MC3 – Dark Legion: 35) Endlich wieder Polizeiarbeit

In Luna City treibt sich ein Seriemörder herum, der es auf ganz besondere Opfer abgesehen hat. Und die Ermittler stecken nach mehr als eintausend Jahren bis zu den Knien in diesem Fall. Zurück zu den Wurzeln, könnte man sagen. Anhand der Informationen die zu Tage befördert werden ist aber dann auch schnell klar, dass die ganze Sache vielleicht noch größer ist als angenommen.

SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich.

Ruf die Polizei, denn ich habe die Kontrolle verloren und ich will sie wahrhaft bluten sehen.
Alles was ich fühle, ist, dass die Symmetrie mich an etwas bindet.
Etwas, das einfach nicht real ist.
Und alles was ich brauche, ist ein wenig Offenbarung.
Kardinal hilf mir, bevor der Teufel mich vergräbt.

Luna City, 30. 11. 1291 YC

Luna City: Fury Road

Auf ins dystopische Outland!

Wir sind alle gerade in der PRIDE und mal wieder am Diskutieren.

Spencer und Proll sind massiv gegen das Kontaktieren der Blue Sisters. Sie stellen sich bockig wie kleine Kinder, so intensiv, daß DiMonti resigniert ihrem Gejammer nachgibt und die sinnvolle Beweismittelsicherung bei den Meuchlerinnen nicht weiter verfolgen kann.

Dr. Freud hingegen, der selbstgestandene Mörder von Dr. Meggle, hat jedenfalls noch wichtige Informationen – insbesondere über den mysteriösen “Boris”.

Neuer Plan ist fällig.

Dr. Freud zum OP

Um an Dr. Hannibal Freud heranzukommen, müssen wir ihn vor heute Abend aus seinem Büro herausbekommen und befragen.

Dazu beschaffen wir uns einen Bestattungswagen, sowie ein paar Kleidungsstücke, um Brannaghan als Bestatter herzurichten.

Weiters brauchen wir eine Gala-Uniform des Luna PD.

Um an den Doktor heranzukommen, wollen wir so tun, als ob wir ihn bräuchten, um einen Leichnam aus dem Revier abzuholen. Er muss in einem ruhigen Moment KO geschlagen werden, dann in einen Zinksarg verfrachtet werden und in den Leichenwagen gebracht werden.

Fashion Crimes

DiMonti und Spencer wollen zu einem Bestatter. Dazu fragt DiMonti die de Vents, ob sie wissen, was es für Bestatter in Gotland gibt, die auch Leichen zur Polizei bringen.

Das Bestattungsunternehmen Pollmann hatte damals den Vater von Mario de Vent zur Forensik gefahren.

Mit dem öffentlichen Transport fahren wir alle vier nach Gotland.

Da heute Abend das große, das letzte Spiel in der Kurfürstenarena stattfindet, ist dort die Hölle los. Alles voller Leute – ungewöhnlicherweise. Sogar die Stimmung ist nicht so im Keller wie sonst dort im heruntergekommenen Bauhaus-Bezirk.

Spencer schaut sich nach den Gala-Uniformen von Luna PD um sowie nach einem Bestatter-Outfit. Die Uniform ist schwer zu bekommen. Alle hören sich etwas um, bis wir eine Schneiderei, die auch Uniformen für Abgänger der Luna PD Polizeiakademie anfertigen. Die haben einige nicht abgeholte Uniformen verfügbar. Solch eine Uniform kostet 500 Kronen. Nach einer Stunde – inklusive Anpassen der Uniform, haben wir für Spencer und DiMonti zwei Uniformen organisiert.

Passenderweise hat der Schneider auch einen dunklen Geschäftsanzug, wie ihn auch Bestatter tragen. Ein weiterer Anzug findet sich auch, damit Brannaghan und Spencer als Bestatter in die Forensik gehen können. Das kostet für beide Anzüge zusammen 200 Kronen.

Beim Bestatter

Eine Viertelstunde später kommen wir beim Bestattungsunternehmen Jerome Pollmann an. Der Bestatter stellt sich als Jerome Pollmann vor. Spencer sagt ihm, der Verblichene, um den es geht, sei sein Onkel Parsival. Dieser sei ein etwas exzentrischer Mensch gewesen.

Der Bestatter reicht gleich zwei Dutzend Visitenkarten rüber, nachdem DiMonit meint, dass er weite Verwandtschaft im ablebensfähigen Alter habe.

Der verbliche Onkel Parsival möchte noch ein letztes mal über den Mond kutschiert werden. Spencer fragt nach einem Buchensarg – DiMonti meint, dass dieser besonders solide sein sollte.

Der Wagen kostet pro Stunde 200 Kronen Miete, der Sarg kostet 500 Kronen. Für die Aufbahrung kostet es dann noch 500 Kronen extra.

Wir dürfen dann, wenn wir mit der Rundfahrt fertig sind, zum Hintereingang fahren.

Das Verbrennen der Leiche in seinem Krematorium kostet 500 Kronen.

Der Bestatter führt uns den Wagen vor und übergibt uns die Schlüssel.

Wir haben jetzt einen Wagen.

Spencer meint, dass wir ja den Ketzer-Doktor gleich hier verbrennen können.

Die Knochenjagd beginnt

Dr. Freud hatte Brannaghan schon mal gesehen. Er will sich als überzeugenden Bestatter verkleiden. Das gelingt vorzüglich.

Während Spencer und Brannaghan mit dem Leichenwagen zur Forensik fahren, bleiben Proll und DiMonti draußen bereit und auf Funkempfang eingestellt.

Brannaghan wird einfach durchgewunken, Bestatter fallen hier offenbar nicht besonders auf.

Brannaghan kennt den Weg zum Büro von Dr. Freud und führt Spencer dort direkt hin.

Brannaghan klopft an, eine Stimme ruft “Herein”. Er öffnet die Tür und sieht Dr. Freud, wie sich dieser gerade mit zwei seiner Kollegen, auf den ersten Blick jüngere Ärzte, unterhält. Dr. Freud schaut Brannaghan direkt ins Gesicht, doch erkennt er ihn nicht wieder. Brannaghan zieht sich erst einmal zurück und sagt, dass er nicht stören wolle und warte, bis der Doktor Zeit hat.

Dr. Freud kommt kurz heraus und sagt, dass er noch länger im Gespräch sei, worum es denn ginge. Es ginge um eine Leiche, die es abzuholen gilt – darauf sagt der Doktor, dass er keine “Patienten” habe.

Spencer sagt dem Doktor, dass er eine Leiche namens Mario de Vent für Dr. Freud habe. Dieser Name bringt beim Doktor einige Reaktion hervor, ist es doch einer der de Vents mit dem genetischen Marker. Brannaghan und Spencer bemerken, dass Dr. Freud bei Erwähnung eines Autounfalls von Mario de Vent irgendwie “freudig” überrascht ist.

Brannaghan trägt dick auf: er sagt, dass Mario de Vent als letzte Worte etwas von Dr. Freud gesagt habe. Das macht den Doktor SEHR stutzig, denn Mario de Vent wird den Dr. Freud sicher nicht kennen, sie hatten nie direkt etwas miteinander zu tun.

Doch Brannaghans natürlicher Charme macht den Unterschied. Freud meint, dass eventuell Inspektor Lattimer wohl seinen Namen erwähnt haben muss. Er lässt die beiden jungen Ärzte aus dem Gespräch und meint, dass er schon mal alles vorbereiten möchte. Sie mögen den Toten schon mal reinschieben.

Beide machen die Tür hinter sich zu. Spencer lenkt Dr. Freud ab, er solle erst ein paar Formulare unterschreiben. Der Doktor hat schon freudig Kittel und Gummihandschuhe übergezogen. Da haut ihm Brannaghan waffenlos eins rein.

Er erwischt den Doktor an der Birne. Der Doktor sackt kraftlos zusammen.

Sie packen den Doktor in den Sarg und schieben diesen aus dem Zimmer – nicht ohne sich mit ausgesuchter Höflichkeit zu verabschieden. Spencer sucht ein Schild “Gefälligst nicht stören!” und durchsucht den Schreibtisch.

Spencer findet binnen weniger Minuten Unterlagen. Offenbar war Dr. Freud nicht besonders fleißig. Nur heute Abend ist ein Termin eingetragen – mit einer Anmerkung. Zwei Buchstaben: “B R” – vermutlich “Boris Romanov”.

In einer Schublade ist auch noch ein Bild, ein Familienfoto von ihm mit einer Frau und vier Kindern. In einer anderen Schublade ist ein doppelter Boden mit einer Punisher Handgun versteckt zu finden – keine typische Bauhauswaffe. Und im Papierkram ist seine Einladungskarte für das Spiel heute Abend, VIP-Einlass, natürlich.

Diese Punisher Handgun ist ungewöhnlich schwerer als normal, und am Griffstück kann man das Magazin nicht auswerfen. Irgendwas stimmt nicht mit dieser Waffe.

Draußen gehen ein paar Assistenzärztinnen vorbei und flüstern über Brannaghan.

Spencer geht raus, dreht die Musik vorher noch auf – es wird “Die Ketzerin vom Mars” gespielt – und dann geht er zu Brannaghan in den Flur.

Kurz bevor beide den Wagen erreichen, verfängt sich eines der Räder des Rollwagens an einer Bodenwelle, der Wagen kommt ins Rutschen! Brannaghan fängt den Wagen locker auf seiner Seite auf, ohne daß es außen jemand merkt. Auch Spencer ist agil genug, dieses Problem locker zu bewältigen.

Der Sarg wird in den Leichenwagen geladen und fährt ab.

DiMonti, der mit dem Sarg ist da

Es geht mit dem Doktor zum Ekoträd Park.

Dort angekommen, fragt der Anführer, ob die Behausung von Mario de Vent noch frei ist. Doch diese ist leider schon belegt, da hier jede Menge Flüchtlinge aus den Abrissgebieten unterkommen.

Wir fahren daher weiter zu den Apartmentgebäuden, die bald gesprengt werden sollen. Das Gebäude ist leer, bis auf eine Wohnung, aus der leise Musik tönt.

DiMonti untersucht die seltsame Punisher Handgun. Es ist keine funktionsfähige Waffe, sondern sie wurde mit einer Sprengladung versehen. Wenn man die Sicherung umlegt, wird ein Timer von 5 Minuten aktiviert, der die Ladung dann zündet.

Spencer lässt mit etwas Unterstützung seinen sechsten Sinn wirken. Der Doktor Freud ist nicht direkt korrumpiert, kein Ketzer, der von der Dunklen Seele erfüllt ist – außer er ist ein so mächtiger Ketzer, dass er dies tarnen kann.

Aber irgendwas scheint Spencer nicht geheuer. Er spürt in sich und versucht diesem Gefühl nachzuspüren. Das gelingt ihm offenbar, denn Spencer wirkt etwas “entrückt”.

Er stellt sich seinem Innersten, wie damals, als der dem Alten Mann begegnet ist, und folgt dem Spinnennetz seines Innenlebens. Er sieht eine schlanke, nicht sehr attraktive Frau seines Alters, gekleidet in einfache Leinenkleidung, sie zupft an Spinnenfäden um sie herum. Spencers Gedanken klären sich etwas – sie sieht aus wie die Schwester, die er nie hatte. Er spricht sie an (mit KOMPLIKATION).

Was weiß sie über die Situation mit Dr. Freud? Sie sagt, nach all der Zeit sehen wir uns persönlich. Sie weiß nichts, aber glaubt, er führt etwas im Schilde.

Wer ist sie? Gegenfrage: Erkennst Du mich nicht wieder? Ich bin Deine Paranoia, sagt sie!

Kann sie ihm verraten, wer die (anderen Gestalten in seinem Blick) sind? Das seien die anderen Aspekte seines Ichs. Sie sagt, dass sie ihm doch gerade weiterhilft. Sie sorgt dafür, dass er achtsam und wachsam ist.

Er sucht jemanden, der sich mit Dr. Freud auskennt. Sie sagt, dass sie nur das wissen, was er – Spencer – selbst weiß. Sie sagt, dass sie ihm hilft, indem sie an seinen Sinnen zupft.

Spencer möchte, dass sie ihn in Ruhe lässt. Sie willigt ein ihn eine Weile in Ruhe zu lassen.

Spencer möchte aus seiner Trance gehen, doch kommt eine weitere Gestalt in den Blickwinkel. Es sieht aus wie die Oma, die er nie hatte. Sie sagt, jetzt, wo er seine Paranoia weggeschickt hat, hätte er wohl Platz für sie. Sie stellt sich vor als seine ANGST!

Doch Spencer hat seine Angst gut unter Kontrolle. Er kommt aus seiner Meditation wieder zurück.

Er ist sich sicher, dass Dr. Freud kein Ketzer ist.

Dr. Freud regt sich langsam wieder.

Die beiden Punisher-Waffen von Dr. Freud und von Proll sehen deutlich unterschiedlich aus. Freuds wirkt wie fabrikneu.

  • Wer ist Boris (Romanov)?
  • Was hat mit einem Boris Romanov zu tun?
  • Was ist sein Auftrag bei der Forensik, nachdem er Dr. Meggle umgebracht hat?
  • Wer hat ihm aufgetragen Dr. Meggle umzubringen?
  • Was steht in den Ergebnissen der Untersuchungen von Dr. Meggle?
  • Warum sind sie an dem genetischen Faktor interessiert?
  • Wer hat ihm aufgetragen die Kurfürstin Konstanze Romanov mit einem Bombenattentat umzubringen?

Methode: Good Cop, Bad Cop. (Mit KOMPLIKATION.) Spencer und DiMonti als Good Cops, Brannaghan und Proll als Bad Cops.

Dr. Freud liegt im Sarg, gefesselt, und wird übel in die Mangel genommen.

Freud meint, wir wissen doch gar nicht, mit wem wir es hier zu tun haben. Er sei Dr. Hannibal Freud aus der Familie Freud, verbunden mit dem Haus Romanov, er ist der Leibarzt von Boris Romanov.

DiMonti fragt, warum er Dr. Meggle umgebracht hat, wer ihm das aufgetragen hat.

Dr. Meggle war im Weg. – Wem? – Er sollte seinen Posten übernehmen, er hatte zuviele Fragen gestellt.

Was hat er mit den Ergebnissen von Dr. Meggle gemacht? Geschreddert und verbrannt.

Warum ist er an dem genetischen Faktor interessiert?

Er hat die Proben entnommen und an Boris Romanov weitergegeben. Dieser braucht die Organe, um dort Informationen herauszuziehen. Boris Romanov benutzt ein Verfahren, das ihm in die Hände gefallen ist, um jemanden zu klonen. Er braucht die Daten vollständig, um einen vollständigen Klon zu erschaffen. Sie brauchten die Organe zum Klonen, nachdem über Blutproben die Kandidaten für eine genetische “Spende” identifiziert wurden.

Wen soll er denn klonen und was für eine Technik wird dabei verwandt?

Die Technik ist über Umwege von Cybertronic besorgt worden – Cybertronic kann einen perfekten Klon erstellen und diesem sogar Erinnerungen übertragen. Er möchte Niklas de Vent klonen, den letzten de Vent der die alte Erde verlassen hat.

Was soll das denn Boris Romanov bringen?

Boris hatte alte Aufzeichnungen aus der Zeit des Aufbruchs, von Niklas de Vent verfasst, entdeckt. Es gibt eine Art Turm, Silo oder Bunker auf der Erde. Laut dieser Unterlagen mit einem Zugang, der auf Niklas de Vent genetisch codiert ist. Daher braucht er einen perfekten Klon als Schlüssel, um dort einzudringen.

Wer hat ihm aufgetragen Konstanze Romanov mit der Punisher Handgun umzubringen?

Dr. Freud hat KEINEN SCHIMMER über diese Bomben-Pistole, er kennt auch nicht das Geheimfach in der Schublade.

Was wollte er heute mit Konstanze Romanov besprechen?

Er wollte sich heute mit Boris Romanov treffen, ihm berichten, dass Leute Fragen gestellt haben, sehen, wie weiter zu verfahren ist.

Wir bekommen eine Personenbeschreibung von Boris Romanov, so dass wir wissen, wie er aussieht.

Hat Boris gesagt, was in dem Depot auf der Erde sein soll?

Nein, solche Informationen hat er nicht erhalten – es ist nicht gut, wenn man zuviel fragt.

Boris Romanov ist ein entfernter Verwandter der Kurfürstin Konstanze und sehr stark in der Umgestaltung, Gentrifizierung von Gotland involviert.

Freud und Romanov haben zusammen studiert und kennen sich gut, auch wenn natürlich Romanov deutlich über Freud steht. Freud kennt halt seine Position – hoch, aber nicht sehr hoch.

Die Organ-Proben wurden von Freud im Romanov-Palast (#29) gesammelt. Dort hat er seine Laboratorien.

Die Richter und Henker?

Wir knebeln Dr. Freud und stopfen ihm die Ohren zu, dann schließen wir wieder den Sarg.

DiMonti spricht “einfach so” in das Cybertronic-verbesserte Funkgerät und berichtet, dass wir wichtige Informationen zu den Hintermännern der genetischen Marker-Morde habe.

Da klopft es kurze Zeit später an der Tür zum Kellerapartment: es ist der Cybertronic Agent Caine Collaps.

Er sagt, dass seine Vorgesetzten uns gerne im Cybertronic Tower sprechen wollen.

Um ca. 17 Uhr sind wir dort – mit dem Sarg im Leichenwagen – inklusive Dr. Freud.

Wir sollen Dr. Freud mitnehmen, so dass Cybertronic ihn nochmal selbst befragen kann.

Im Cybertronic Tower ist noch nicht so ganz klar, was wir dort wollen und wie – bzw. ob – wir dort rauskommen.

SPOILER: Dieser Spoiler richtet sich alleine an die Spieler meiner Gruppe, da nachfolgend Dinge und Ereignisse von mir behandelt werden, die Geheimnisse offenlegen und den späteren Verlauf der Kampagne beschreiben. Meine Spieler wurden dahingehend angehalten frühstens nach Abschluss der Kampagne einen Blick hierauf zu werfen.

Das Innere von Bruder Harrison auszuleuchten macht immer wieder großen Spaß. Deswegen habe ich in dieser Sitzung auch auf dieses Storyelement zurückgegriffen und um ein paar Facetten erweitert. Mal sehen, wohin die Sache noch führt. Ich lasse den Geisteszustand des Charakters jedenfalls nicht aus den Augen und füttere die ganze Sache weiterhin mit Dark-Symmetry-Points.

Das Abenteuer mit dem Serienmörder ist auch recht passend, um DiMonti und seine Familie etwas weiter zu unterfüttern. Außerdem kann ich so schon mal ein wenig an der nächsten Kampagne bauen. Diese nennt sich „Dark Eden“ und da ist so eine Verbindung vielleicht ganz passend. Schlussendlich spielt dann auch Cybertronic eine kleine Rolle und ich bin noch auf Suche nach etwas mehr Profil und Verbindungen für Astrid Proll. Theoretisch wäre die Dunkles-Eden-Kampagne dafür optimal. Aber solang kann und will ich Astrids Spieler auch nicht warten lassen. Zumal wir bereits über dreißig Spielsitzungen gespielt haben und die Gruppe noch nicht einmal auf der Venus ist.

Was mir an der Spielsitzung zudem auch gefallen hat ist der Umstand, dass hier mal wieder richtige Polizeiarbeit anstand. Und mit dieser hat ja alles mal angefangen.

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