MC3 – Dark Legion: 36) Luna Finale
Was für eine lange Reise, die von den Ermittlern zurückgelegt wurde. Aber endlich haben sie es geschafft und im Laufe dieses Spielberichts verlassen sie Luna City, um wieder dem Abenteuer zu folgen und auf der Venus weiteren Abenteuern entgegenzublicken. Ich bin ja gespannt, wie lange der Abschnitt auf der Venus dauern wird. Die bisherigen Kapitel liefen jedenfalls länger als gedacht (und im Abenteuer vorgesehen). Derweil sind mir zudem einige Probleme im Venusabschnitt aufgefallen, auf die ich aber in den jeweiligen Spielberichten eingehen werde. Hier erst einmal der Abschluss zu den Ereignissen auf Luna.
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
Ohhh…
Wir halten Kurs auf die Venus (Venus)
Und wir beweisen immer noch Rückgrat
Denn vielleicht haben sie uns gesehen
Und werden uns alle willkommen heißen – yeah
Mit so vielen Lichtjahren, die vor uns liegen
Und Dingen, die wir finden könnten (finden könnten)
Ich bin sicher, dass wir alle sie so vermissen werden…
Luna City, 30. 11. 1291 YC
Cyberei
17 Uhr im Cybertronic Tower – was auch immer dort vorgeht, wir können sicher sein, dass ALLES abgehört und aufgezeichnet wird.
Nachdem Dr. Freud, noch im Sarg verpackt, von Cyberronikern weggekarrt wurde, sagt uns eine Empfangsdame, dass wir im 2. Stock für unseren Termin erwartet werden.
Caine Collaps hält sich da raus, weil das alles nicht mehr seine Aufgabe sei.
Unten halten jede Menge Chasseure, Cyborgs, Wache – oben ebenfalls. Uns nimmt eine auffällig der Empfangsdame ähnlich sehende Cybertronikerin in Empfang und meint, dass wie einen Termin mit ihrem Chef hätten. Wir folgen ihr, geleitet von den Chasseuren in unserem Rücken.
Im Büro 117 finden wir einen großen, bulligen Glatzkopf vor. Es gibt vier Sessel vor einem massigen Schreibtisch. Der Glatzkopf stellt sich als Franziskus Cole vor.
Wir berichten Cole davon, dass wir wissen, wo die abhandengekommenen Patente und Laboreinrichtungen sind. Boris Romanov hat sich diese unter den Nagel gerissen.
DiMonti fragt, ob es einen Finderlohn für diese Dinge gibt – und stellt gleich die Situation in Gotland dar. Dort sind die alten Werte von Bauhaus verloren gegangen und viele Leute leiden darunter. Cole sagt, daß er sich nicht auf einen Konflikt mit Bauhaus einlassen möchte, sicher nicht den Bezirk Gotland unter Cybertronik-Herrschaft bringen wird. Aber er bietet an, dass jeder Bauhauser, der möchte, das Angebot bekommt zu Cybertronik zu wechseln.
Auf den Hinweis, dass die Verwicklung von Boris Romanov in die Gotland-Morde Aufsehen und schlechte Presse erregen dürfte, die das Haus Bauhaus in Mitleidenschaft ziehen dürfte. Das ist doch etwas, das die Kurfürstin Romanov interessieren sollte, meint DiMonti. Doch Cole ist der Ansicht, dass ja auch die Kurfürstin hinter den Vorgängen in Gotland stecken könnte, so dass nichts nach außen dringen würde.
Somit verbleiben wir mit dem Angebot an die Heimatlosen Gotländer zu Cybertronic zu wechseln.
DiMonti versucht von Cole Zugang zu Recherchemöglichkeiten zur alten Erde, zur Zeit vor dem Start der letzten Raumschiffe, erhalten, doch ist das ein Thema, das Cole nicht behagt. Es gibt keinen Recherchezugang. Aber wie dürfen gerne in einer anderen Cybertronic-Niederlassung vorstellig werden und dort einen Gefallen einlösen.
Wir erhalten von Cole jeder eine “Check-Karte” von Cybertronic. Das seien Autocab-Cards, die für die autonomen Taxis in der Innenstadt von Luna City dienen. Mit diesen Karten können wir jederzeit die Autocabs benutzen, ohne etwas zu zahlen.
Desweiteren bietet er an die temporäre Modifikation an unseren Funkgeräten permanent zu machen – doch DiMonti äußert offen Bedenken über das ständige Mithören von Cybertronic. Trotzdem akzeptiert DiMonti das Modifikationsangebot, nun ist aber klar, dass Cybertronic mithört.
Wir werden von der Sekretärin Alpha zu einem Techniker geleitet, der unsere Funkgeräte anpassen soll. Der Techniker sagt, dass wir alle vier bis sechs Wochen unsere Funkgeräte an einen “Wartungsakku” angeschlossen werden müssen. Das sorgt dafür, dass das Gerät jeweils vier bis sechs Wochen reibungslos funktioniert.
DiMonti schaut dem Techniker auf die Finger, doch ist die verwendete Cybertronic-Technik etwas zu fortgeschritten, um sie ohne sie auseinanderzunehmen zu verstehen.
Der Techniker wendet sich dann gleich seinem Toaster-Projekt zu, das über ein Touch-Pad gesteuert wird und Symbole in den Toast einbrennen kann.
DiMonti fragt, ob er ein paar der Touch-Pads mitnehmen kann – nach ein paar Erläuterungen des Technikers, bekommt er vier Pads mit.
Zweifelei
Wir verlassen das Cybertronic-Gebäude und fahren mit dem Leichenwagen wieder zurück nach Gotland.
Politisch steht Cybertronic ja neutral der Bruderschaft gegenüber, während diese mit Cybertronic nicht klar kommt. Bauhaus hingegen kommt als Technik-Konzern sehr gut mit Cybertronic aus. Nur mit Imperial gibt es Konflikte, weil Cybertronic dort Asteroiden genommen und ausgebaut hat – mitten im Einflußgebiet Imperials.
Auf dem Rückweg nach Gotland gibt es massiven Dissenz in der Gruppe, ob wir den Plan nun ausführen sollen oder nicht. DiMonti und Brannaghan sind dafür mit Brannaghan als “Dr. Freud” zu Boris Romanov zu infiltrieren und diesen auszufragen. Proll und Spencer sind dagegen und tragen sich schwer mit Bedenken.
Die VIP-Einladungskarte des Doktors ist eine direkt für die Loge der Kurfürstin.
Der Plan:
- Wir produzieren ein Bekennerschreiben der Anarchisten der Venus rund um Innozenz.
- Das geben wir Brannaghan mit zusammen mit der Explosions-Punisher-Handgun.
- Diese beiden Gegenstände jubelt Brannaghan Boris Romanov unter.
- DiMonti und Brannaghan warten in der Loge, bis Boris nahe an der Kurfürstin steht.
- Dann ruft DiMonti “Vorsicht! Terroristen!” und zeigt auf Boris.
- Wir “retten” die Kurfürstin und diese ist uns gewogen.
- Wir reden mit der Kurfürstin über die Lage im gentrifizierten Gotland.
Spencer ist bei dem Plan nicht geheuer. Er mag nicht in irgendeiner Weise bei dieser Aktion beteiligt sein. Er hält den ganzen Plan für Unfug und möchte sich in die PRIDE setzen und losfliegen.
DiMonti hat Bedenken, dass die Punisher-Bombe Unschuldige in den Tod reißen könnte und fixiert den Sicherungshebel so, dass er nicht mehr ausgelöst werden kann.
Brannaghan zieht sich um und macht sich als Dr Freud zurecht.
DiMonti zieht die Gala-Uniform der Luna PD an und macht sich ebenfalls zurecht.
Brannaghan steckt das Bekennerschreiben und die Punisher-Bombe zum Zustecken schon mal ein.
Spencer wartet am Leichenwagen, etwas entfernt von der Kurfürstenarena. Er zieht sich nicht die Polizeiuniform an.
Proll wartet ebenfalls draußen.
Trickserei
Die gesamte Gegend ist voller Leute. Trotz Einladungskarte müssen wir uns zu Fuß zur Arena bewegen. Nur wirklich hohe VIPs dürfen direkt vorfahren. Alle Leute sind guter Stimmung und haben offenbar viel getrunken.
Viel Polizeipräsenz und sogar Bauhaus-Husaren sind anwesend. Am VIP-Eingang sind vier Vulkan-Mechs auf Wache – je zwei auf den Seiten des Eingangs.
Lauter Promis sind auf dem Roten Teppich zu sehen, Husaren säumen diesen in Ehrenformation.
DiMonti geleitet “Dr. Freud” zum Eingang. Luna PD ist meist draußen eingeteilt, so dass DiMonti eigentlich nicht mit eingelassen werden wird.
Jetzt ist es an der Reihe für den “Doktor”, dessen Karte nur knapp kontrolliert wurde.
Er soll den Roten Teppich bis zum Ziel gehen und eine Begrüßungsformel, einen Satz, nicht mehr und nicht weniger, dann wird er weiter zur Loge geleitet.
Am Eingang macht man Zicken DiMonti als Cop durchzulassen. Die Security wird innen nicht vom Luna PD geleistet. Der “Doktor” sagt, daß schon mehrfach Anschläge auf ihn verübt wurden, so dass er einen persönlichen Bodyguard bräuchte.
Mit seinem natürlichen Charme schafft es der “Doktor” ausnahmsweise jemanden mitzunehmen, auch wenn die Husaren eigentlich Schutz genug darstellen sollten.
(Es wäre kein Problem gewesen eine einfache Begleitperson mit reinzunehmen, nur Luna PD hat eigentlich draußen zu bleiben, sagt man am Empfang.)
Schererei
Drinnen schaut sich Brannaghan nach Boris Romanov um. Dieser ist hier nicht zu sehen, aber dafür sieht man auf der linken Seite ein paar Luna PD Leute, die dort in Ehrenuniform stehen, eine rauchen und über irgendetwas reden.
DiMonti schlendert rüber zu den Cops und fragt nach Feuer.
Dieweil wollen die Husaren “Dr Freud” weiterschieben, doch dieser möchte sich die Schuhe zubinden. Das irritiert die Husaren etwas. Seine Darbietung bewirkt, daß der Husar ihn am Arm nimmt und durch die Tür bugsiert.
Damit ist Brannaghan von DiMonti getrennt. Die Husaren reden “Dr Freud” gut zu. In der Loge ist allerlei los.
Dieweil redet DiMonti mit den Cops (COMPLICATION!). Diese sagen, daß sie für die Sicherheit der Kurfürstin eingetragen waren. Es gab da Probleme, vor einer Viertelstunde kam von ganz oben eine Planänderung. Die Kurfürstin hätte in der Garderobe eine Vase zerschmettert. Einer der engsten Vertrauten der Kurfürstin hat sich wohl als Verräter entpuppt und wurde festgenommen. Die Husaren haben die ganze Sicherheit übernommen.
Da kommt ein Funkspruch rein: Draußen gibt es Gang-Unruhen! Man drückt DiMonti einen Helm auf den Kopf, ein Riot-Shield und einen Gummi-Knüppel – und los geht es. Sein Versuch sich mit “ich muss mal Pissen” zieht leider nicht (COMPLICATION).
Dieweil bei “Dr Freud” in der Loge wird dieser darauf hingewiesen: kurze Vorstellung, ein Satz, nicht mehr, nicht weniger. “Dr Freud” irritiert den Einweiser etwas.
Dann wird “Dr Freud” zum Sprengstoffschnüffelhund gelotst.
Brannaghan schafft es mit Bravour die Explosivknarre dem Pärchen vor ihm zuzustecken. Der Hund schlägt an. Die Husaren greifen brutal zu, finden die Waffe und das Bekennerschreiben und schleifen die alten Leute weg. Die wird man nie mehr wiedersehen, wo sie doch den Erfolgsfilm “Granny uff Oppi” gemacht hatten.
Dann nähert sich “Dr. Freud” der erhabenen Kurfürstin. Die Leute werden jeweils kurz vorgestellt, die Kurfürstin sagt etwas Höfliches, jeder Besucher sagt genau einen einzigen Satz.
Brannaghan hört, dass die Leute direkt Wünsche an die Kurfürstin richten. Manche schreiben diese sogar kurz auf und reichen ihn der Kurfürstin.
Die Husaren haben freigeräumt, wo Einheimische aus Gotland warten, um am Ende der Audienz vorgelassen zu werden.
“Es hat die große Ehre, Dr Freud.” – “Ich habe schon viel von Ihnen gehört.” sagt sie. – “Bitte nehmen Sie sich der armen Seelen von Gotland an.” sagt “Dr Freud”. Das wird von den Sekretären notiert.
Dr Freud versucht sich in der Loge nach Boris Romanov umzuhören.
Neben ihm sitzt eine streng blickende Dame, ein Emblem mit einem Goldenen Drachen auf der Brust. Brannaghan geht voll in seiner Rolle auf und meint auch über das intime Wissen von Dr Freud zu verfügen.
Diese Dame ist wohl eine der bekannteren Bauhaus-Generäle: Angelika Drachen. Er weiß, dass sie eine Einheit, nach ihr benannt, kommandiert. Diese erledigt ihre Gegner mit einer Neuropeitsche. Sie ist so brutal, dass sogar die Imperials Angst vor ihr haben. Mit dem Haus Valmond ist sie verbandelt.
“Dr Freud” spricht sie charmant an. Sie riecht etwas “imperial” an ihm, wie es scheint. Er redet um den Brei herum. Sie ist ungeduldig. Er schleimt sich bei ihr erfolglos ein. Sie hat keinen Sinn für derlei Getue. Dann fragt er sie nach Boris Romanov. Sie erklärt, dass sich Boris Romanov wohl etwas zu Schulden hat kommen lassen, weshalb sie mit ihren “Drachen” abgeordnet wurde ihn festzusetzen – Boris wird man niemals mehr wiedersehen. Boris wurde der Verschwörung angeklagt auf Grundlage von Beweisen, die ein anderer Konzern beigebracht hat. Momentan sind ihre Leute dabei Romanovs Büro zu durchsuchen – er soll einen Kontaktmann haben. – “Dr Freud” lässt sich entschuldigen, ein körperliches Bedürfnis macht sich bemerkbar.
Dann nähert sich “Dr Freud” der erhabenen Kurfürstin. Die Leute werden jeweils kurz vorgestellt, die Kurfürstin sagt etwas Höfliches, jeder Besucher sagt genau einen einzigen Satz.
Brannaghan hört, dass die Leute direkt Wünsche an die Kurfürstin richten. Manche schreiben diese sogar kurz auf und reichen ihn der Kurfürstin.
Die Husaren haben freigeräumt, wo Einheimische aus Gotland warten, um am Ende der Audienz vorgelassen zu werden.
Dieweil draußen bei Proll und Spencer. Spencer holt ein paar Donuts und Kaffee und beide verfolgen das Spiel im Radio. Es gibt Sondernachrichten, dass Polizeieinheiten wegen Unruhen entsandt wurden, die beim Ekoträd-Park die Aufständischen niederprügeln sollen.
Die Cops im Wagen sind alle frisch von der Akademie. DiMonti erzählt als alter, erfahrener Cop den jungen Frischlingen Horrorgeschichten von üblen Taktiken von “professionellen Aufständischen”, die oft von Ketzern und Mutanten verstärkt werden. Das macht den jungen Leuten mehr als nur Angst. Diese Geschichten sprechen sich im gesamten Einsatzteam herum. DiMonti empfiehlt ihnen nicht dicht beieinander zu stehen, weil das ein leichteres Ziel böte.
Am Einsatzort Ekoträd Park angekommen treten die Einheiten nicht etwa an, sondern laufen alle weg. DiMonti nimmt sich einen der Truppentransporter – gerade als die Ekoträd-Bewohner sich mit Waffen und Molotov-Cocktails bereit machen. In großer Hast brettert er weg vom Park und zur Kurfürsten-Arena.
Brannaghan versucht sich so unauffällig wie möglich den Weg nach draußen zu suchen. Er kommt aus der Arena und ist schon nahe am Leichenwagen, als er einen Truppentransporter mit Blaulicht nahen sieht.
Brannaghan springt in den Wagen und sagt, “Gibt Zunder! Das ist eine Falle!”.
Der Leichenwagen bewegt sich schon, da funkt DiMonti die anderen an. Er sagt, dass er in einem Mannschaftstransportwagen der Polizei sitzt. Um die nächste Ecke versammeln wir uns im Leichenwagen und geben diesen beim Bestatter wieder ab.
Wir nehmen das Taxi zum Raumhafen.
Brannaghan redet unzusammenhängendes Zeug. Es ist nicht klar, was er dort drinnen in der Arena angerichtet hat.
Endlich kommen wir bei der PRIDE an.
Alle ziehen sich um und machen sich für den Abflug am nächsten Tag bereit.
Spencer klärt abends noch die Formalien für den Abflug morgen früh. Liegekosten fallen an in Höhe von 50.000 Kronen.
Venus, 01. 12. 1291 YC
Auf zur Venus!
Am frühen Morgen des 1. Dezembers im Jahre des Kardinals 1291 erhebt sich die PRIDE OF LUNA planmäßig auf Kurs zur Venus. Unser Tank ist voll, so dass wir mit ordentlich Sprit einsetzen können (2 Einheiten), um schnell zur Venus zu kommen.
In einem halben Tag kommen wir auf der Venus an.
Die grüne Welt sieht besonders vor Leben strotzend aus. Doch bei der Annäherung an die Venus springen die Warnlichter an. Es gibt automatische Alarme, Warnmeldungen kommen rein, wir sollen die Geschwindigkeit drosseln, bis wir die Formalien erledigt haben.
Die Flugkontrolle Volksburg meldet sich. Die Venus sei derzeit ein Sperrgebiet, wir sollen den Grund unserer Annäherung angeben. Spencer sagt, dass wir in einer Mission der Bruderschaft unterwegs sind und er übersendet den Autorisierungs-Code der Bruderschaft.
Derzeit können nur die beiden Raumhäfen Heimburg und Volksburg angeflogen werden.
Wir müssen uns entscheiden.
Brannaghan interessiert, wo der Landsitz der Brannaghans, Castle Armagh, ist – in der MacKenzie Bay Region.
Karlstein ist im Ministerium des Schreckens in Heimburg.
Bischof Brock wollte zur Kathedrale in Heimburg.
Die Kontaktleute von Sternberg sind in Torburg, weit im Norden.
Wir gehen in Heimburg runter.
Die beiden Häfen sind die einzigen Militärflughäfen, die derzeit auch mit Mishima und Imperial abgesprochen sind. Man kann somit nicht mehr einfach irgendwohin fliegen, weil ja gerade massiver Kriegszustand mit der Dunklen Legion besteht.
Die Nekromakina-Navigation auf Nero bzw. High Hythe hatte eher die Südhalbkugel angezeigt als möglichen Ort der nächsten Nekromakina.
Jetzt haben wir uns erst einmal eine kleine Pause verdient…