MC3 – Dark Symmetry Campaign: 20) Herzlichkeiten
Eine ziemlich deftige Spielsitzung, an die ich noch heute mit einem zufriedenen Schauer zurückdenke. Immerhin hatte sie alles, was das Herz begehrt…
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
PANDORA: 28.08.53 YC
Bordzeit: 28.08.53 YC 6 Uhr
Brannaghan und DiMonti wachen im Laderaum.
McNasty redet mit dem 1O, ob sich irgendwer in der Mannschaft auffällig verhalten hat. Dieser berichtet, dass nach Aktenlage alles in Ordnung sei, die Brückenmannschaft ist schon in Ordnung – bis auf Captain Yates. Die meisten Leute an Bord sind an der Waffe ausgebildet, viele direkt mit militärischer Grundausbildung.
DiMonti wird von McNasty abgelöst und er geht zur Sensorstation, um sich die Aufzeichnungen der Überwachungskameras anzuschauen. Die Sensortechniker riskieren eine dicke Lippe, indem sie ihn darauf ansprechen, dass er möglichst nicht “wieder” einen Knopf berühren soll, wonach dann die Energie im ganzen Schiff ausgeht. DiMonti reagiert darauf pampig und gibt ihnen die Order, dass er davon nichts mehr hören möchte.
Bei den Aufzeichnungen zur Luftschleuse sieht man Spencer selbst manuell die Luftschleuse öffnen! Beim Ingenieur sieht man ihn anfangs der Stunde sich einen Kaffee machen, dann geht er hinten in den Maschinenraum und plötzlich gibt es Störungen bei den Aufzeichnungen – diese Störungen folgen seinem Weg. Die Kameras haben keinen Wackelkontakt, sondern es sieht so aus, als ob jemand einen Stecker zieht – genau in den Momenten, an denen die Aufzeichnung den Ing hätte zeigen müssen.
Wache: DiMonti/Brannaghan, Freiwache Spencer/McNasty.
Wache: Spencer/DiMonti, Freiwache McNasty/Brannaghan
Bordzeit: 29.08.53 YC, 0 Uhr
Brannaghan schleicht sich während des Wachwechsels in die Kabine der Kapitänin. Er deaktiviert eine Überwachungskamera und durchwühlt die Kabine von Yates. Er findet ein paar Bilder von ihr. Fotos mit Mannschaftsmitgliedern, sie scheint sich wohl zu fühlen, dann sieht man sie vor einem Grab. Sie hat sehr wenig privaten Kram dabei – jedoch Tabletten: Beruhigungsmittel, Mittel um Panikattacken zu unterdrücken und Schlafmittel. Capitol-Verdienstorden hat sie offenbar bei Militäreinsätzen erhalten, auch wenn sie aktuell nur Frachterkapitänin ist.
Brannaghan will nicht über den Fahrstuhl zu den anderen gehen, sondern kriecht durch die Versorgungsschächte in den Frachtraum. (Gibt dabei 2 Chronicle Points aus, um sich zu orientieren und etwas mitzubekommen.) Er bemerkt dabei zwei Stimmen, die sich unterhalten: “Was machst Du denn da an der Kamera?” “Nichts, nichts, reg Dich nicht auf Kumpel.” “Was machst Du denn da mit dem Messer?” “Nichts, nichts, es ist für das Schiff.” Offenbar bringt gerade ein Mannschaftsmitglied ein anderes mit dem Messer um!
Er krabbelt durch zu einem Lüftungsschacht in Richtung Maschinenraum. Dort sieht er zwei Leute miteinander rangeln. Der eine hat die Uniform eines Hilfsarbeiters, der andere die eines Wartungsingenieurs. Der Wartungsingenieur versucht dem anderen das Messer in die Brust zu stoßen. Brannaghan tritt das Gitter auf. Zieht sein Punisher Shortsword und springt auf den Angreifer zu und schlägt ihn KO.
Der Angreifer ist Gav Williams, sein Opfer ist Stanley Tweedle. Tweedle ist entsetzt über diesen Angriff auf sein Leben.
Brannaghan setzt einen Ruf über die Bordsprechanlage ab, um McNasty zu rufen. Dieser kommt rüber. McNasty schleppt den Bewusstlosen in den Frachtraum, Spencer soll ihn verhören. Tweedle ist in unserer Kabine sichergestellt und Brannaghan passt auf ihn auf.
Williams soll die Kameras manipuliert haben. DiMonti geht zu Brannaghan in unsere Kabine, um dort Fingerabdrücke von der Tatwaffe zu nehmen.
Währenddessen bemerken Spencer und Bandit im Frachtraum aus dem Käfig ein schnatterndes Geräusch. Die Kreatur verhält sich seltsam. Spencer schätzt das Schnattern ein. Die Kreatur darin scheint “gut gelaunt”, sogar “lachend”.
McNasty schleppt den zusammengeschlagenen Williams in die Auxilliary Control.
Tweedle will einen Capitol-Anwalt. DiMonti sagt ihm, dass er zu seinem eigenen Schutz in Gewahrsam genommen wurde und nicht direkt angeschuldigt wurde und deshalb noch keinen Anwalt braucht.
Da kratzt es oben in einem Lüftungsschacht, gleichzeitig miaut Foggy an der Türe. Komischerweise gibt es ja nur eine Katze an Bord. Was auch immer sich da bewegt haben mag.
Dann geht DiMonti zur Auxilliary Control, um Williams die Fingerabdrücke abzunehmen, und lässt Tweedle mit Brannaghan in unserer Kabine zurück. Tweedle muss mal aufs Klo. Brannaghan schiebt ihm nur einen Eimer rüber, statt ihn die Toilette der Kabine nutzen zu lassen.
Dieweil in der Hilfsbrücke nimmt DiMonti Williams die Fingerabdrücke ab und geht dann in den Laderaum, um Spencer abzulösen.
Spencer geht, Bandit im Schlepptau, erst einmal zum 1O und fragt ihn nach Personalakten. In Tweedles Akte steht, daß er ein unterdurchschnittlicher Arbeiter sei, ohne Vorstrafen. Dann geht er in unsere Kabine um Tweedle zu verhören. Dort stinkt es bestialisch! – Spencer schickt Brannaghan in den Laderaum, den er dieses Mal über den Fahrstuhl erreicht.
Spencer ordert Tweedle den Eimer voller Scheiße zu entsorgen. Dieser bringt ihn in den Entsorgungschacht und schleust den Eimer raus ins All.
Dann kann die Vernehmung beginnen. Er gibt an, daß Williams ihn aufgefordert habe zu der Stelle des Überfalls zu kommen, um dort pünktlich Wartungsarbeiten vorzunehmen. Er gehöre zu den letzten 20, die auf den letzten Drücker angeheuert wurden und freut sich über diese Chance. Er ging fünf Minuten früher an die Stelle, weil er etwas früher fertig werden wollte. Er sah dort Gav an der Kamera, der ihn nach kurzem Wortwechsel angriff.
Tweedle weist nach, dass er eine Nachricht von Williams in seinem Fach gefunden habe, sich zu Arbeiten am Tatort einzufinden.
Williams kam damals mit dem Chef-Ingenieur an Bord.
Vorne an der Hilfsbrücke sieht McNasty den Scheißeeimer an die Luke ditschen, dann knallt er in die Sensor-Anlage, bei der einfach eine der Antennen abbricht! Kurz darauf hört man Alarm! Zwei Ingenieure mit Raumanzugserfahrung werden auf die Brücke geordert. DiMonti geht auch dorthin.
Spencer versucht Tweedle einzuschätzen und gelangt zu dem Schluss, dass Tweedle ein armes kleines Würstchen ist, der auch bei Capitol keine Karriere mehr machen wird.
Auf der Brücke: Irgendetwas scheint mit den Sensoren am äußeren Rumpf nicht zu stimmen. Eigentlich wäre der Chef-Ingenieur dafür der Experte. DiMonti will nicht alleine rausgehen. Es meldet sich Jane Dolman, eine Wartungsingenieurin, freiwillig.
Während der Vorbereitungzeit von ca. einer Stunde verlangsamt die PANDORA die Fahrt, um nicht mit irgendwas zu kollidieren.
Spencer geht dieweil erst bei der Hilfsbrücke vorbei und dann in den Laderaum. Tweedle darf seinen Dienst wieder antreten.
Kurz danach wacht Williams oben bei McNasty in der Hilfsbrücke auf. Er wundert sich, warum er gefesselt sei. Er jammert, dass es um Leben und Tod ginge, weil sonst alle sterben würden. Die Maschine sei nicht in Ordnung, er habe versucht diese zu reparieren, der Antrieb und die Lüftungsanlage. Er sei dabei gewesen die Anlage in Ordnung zu bringen, als jemand aus dem Lüftungsschacht gesprungen kam. (Vermutlich war Williams auch für den Tod des Chef-Ingenieurs verantwortlich.)
Dolman und DiMonti schließen die Kette an der Luftschleuse auf und machen sich auf zum Weltraumspaziergang. Irgendetwas hängt in dem Sensormodul, die Antenne ist abgeknickt. Dolman wirkt so, als ob sie eine Sauerstoffunterversorgung habe. Offenbar ist ihr Sauerstoffgerät defekt. DiMonti repariert das kurzerhand. Dann am Sensormodul. Dort ist ein dreckiger Metallkübel voller Scheiße, der die Kabinennummer seiner Kabine trägt.
Die Reparatur des Sensormoduls sieht schwierig aus. Bei der Begutachtung der Schäden zeigt Dolman hinter DiMonti auf die Sonne, eine Sonneneruption findet gerade statt! Sonnenwinde erwischen unser Schiff.
Dolman hat die Strahlung übel erwischt. Sie fällt in Panik und ist vermutlich erblindet.
Da es immer noch ein paar Schritte bis zum Sensor sind, versucht DiMonti Dolman rüberzuführen, doch das geht tragisch schief. Das Sicherheitskabel und die Funkverbindung löst sich. Die PANDORA macht ein Rotationsmanöver!
DiMonti will einen Schritt auf Dolman zumachen, als sich unter ihr eine Abdeckungsplatte löst und sie droht ins All abzutreiben. DiMonti kann sie gerade noch festhalten. Die Platte wird festgeschraubt, dann das Sensormodul repariert und man macht sich auf dem Weg zurück. Da stellt sich heraus, daß DiMontis Sauerstoffgerät defekt ist, aber mit Atemdisziplin schafft er es zurück in die Luftschleuse.
Dort kommt es dummerweise zu einer weiteren Fehlfunktion. Statt die Innentür zu öffnen, öffnet sich die Außentür! Dolman und DiMonti drohen ins All geschleudert zu werden. Gerade so gelingt es DiMonti sich und Dolman festzuhalten. Endlich kommen sie wieder an Bord.
Dort beklagt sich DiMonti sogleich bei Spencer und McNasty über die Sabotage mittels des Scheißeeimers. Spencer schlägt vor, Brannaghan vom Dienst abzuziehen.
Wir erstatten, einer nach dem anderen, Bericht bei Captain Yates. Auf die Frage nach dem Grund für die Sensorfehlfunktion gibt DiMonti an, dass es sich um eine Kollision handelte, sagt aber nicht genau mit was hier kollidiert wurde. Die Frage, warum Tweedle in Schutzhaft genommen wurde, verweist DiMonti an Spencer.
Spencer erzählt Yates alles – u.a., daß Tweedle das Schiff in Gefahr gebracht hat, was ihm eine Reduktion seines Scores bei Capitol einträgt. Offenbar ist die Müll-Entsorgung defekt und es geht bei jeder Verwendung der Müllentsorgung Sauerstoff verloren.
Auf die Frage, was für eine Streitigkeit zwischen den Mannschaftsmitgliedern vorkam, sagt Spencer ihr nicht, dass es um einen Mordversuch ging. Sie nimmt jetzt erst einmal an, dass es um eine normale Streitigkeit zwischen Besatzungsmitgliedern ging.
Dann geht Spencer zu McNasty um Williams zu vernehmen. Eine Durchsuchung seiner Habseligkeiten ergibt ein Messer und einen Zettel mit dem Grundriss des Schiffs, an mehreren Stellen sind Dinge eingezeichnet.
Williams sagt, dass er sich zuerst um den Antrieb, das Herz des Schiffes, gekümmert hätte. Dann wollte er heute an eine Lunge kommen, um die Lebenserhaltung zu reparieren.
Er hat den normalen Antrieb “entsorgt”, indem er die Hauptschleuse offen lassen musste. Das Herz hätte er mit dem Antrieb verbunden.
Die Zeichnungen sehen schon so aus wie innere Organe.
Spencer möchte, dass Williams uns zeigt, was er da so alles “repariert” hat. Williams erzählt von seinen “Träumen”, die ihn angeleitet hatte, das Schiff zu “verbessern”. Er gibt an, die Bauteile in den Müllschacht geworfen zu haben. Daher hat er die Müllschleuse offen gelassen.
Wir müssen mit ihm durch den Frachtraum durch zum Antrieb. Als wir am Käfig vorbeigehen, ertönt von innen ein lautes Schnattern. McNasty öffnet die beiden äußeren Schleusen und reinigt demonstrativ seine Aggressor-Knarre. Die Kreatur scheint zurückzugrinsen und zieht sich zurück.
Unter einer Abdeckung im Maschinenraum findet sich ein Herz, das in der Luft schwebt und von Kabeln und Leitungen angeschlossen ist!
Offenbar hat das organische Teil die Funktion des Schiffsantriebs übernommen.
Der Energieausfall vor ein paar Tagen war wohl der Zeitpunkt, an dem der Ketzer seine “Umbauarbeiten” vorgenommen hat.
DiMonti fängt an das Labor 9 in einen Zellentrakt umzubauen.
Spencer geht zum Navigator Hanson Lane, um sich zu erkundigen, wie lange wir noch zum Mars brauchen werden. Dieser gibt an, dass es noch 9 Tage dauern würde. Spencer fragt, ob es in der Nähe noch andere Kolonien gäbe, wie etwa Asteroidensiedlungen usw. Er fragt nach einem “Zwischenstopp”, einem bewohnten idealerweise.
Hanson gibt an, die Fuji-Station läge auf der Strecke, ehemals eine geheime Station im Weltall, aktuell für Zivilisten geöffnet. Spencer möchte, dass Hanson den Kurs dorthin berechnen möge, dieweil er mit Captain Yates die Sache besprechen möchte.
DiMonti und Spencer überlegen, was sie über Fuji-Station wissen: Die Station ist zwischen Erde und Mars, es ist eine geheime Mishima-Station, die aktuell von Freelancern geführt wird. Dort finden sich u.a. auch Piraten und dergleichen. Aktuell ist die Station heute größer als früher. Offiziell wird die Station heute von Mishima kontrolliert. Aber alle anderen Konzerne haben auch ihre Leute dort.
Kommunikation mit Fuji-Station ist möglich, nur dauert die Antwort etwas länger. Die Station stellt einen Umweg von 1 Tag, wir brauchen aber 3 Tage, um dorthin zu kommen.
Spencer führt ein vertrauliches Gespräch mit Yates und dem 1O, um diese zu bewegen an der Fuji-Station einen Zwischenhalt zu machen.
Wir offenbaren der Kapitänin das Herz im Antrieb. Diese ist entsetzt und weiß nicht, was sie tun soll. Wir schlagen vor Fuji-Station anzulaufen und davor die Kreatur zu erledigen.
Yates will den Ketzer Williams aus der Luftschleuse werfen und die Kreatur hinterher.
Dr. Smith wird das Herz auch gezeigt. Diese ist grundsätzlich dagegen die Kreatur zu töten. Die Kreatur ist die Mission. Aktuell sei noch nicht klar, ob die Kreatur eine Gefahr für die Mission ist.
Es steht noch aus, die eigentliche Vernehmung von Williams vollständig durchzuführen und zu den Akten zu nehmen.
SPOILER: Dieser Spoiler richtet sich alleine an die Spieler meiner Gruppe, da nachfolgend Dinge und Ereignisse von mir behandelt werden, die Geheimnisse offenlegen und den späteren Verlauf der Kampagne beschreiben. Meine Spieler wurden dahingehend angehalten frühstens nach Abschluss der Kampagnen einen Blick hierauf zu werfen. |
Bisher ist der Flug mit der PANDORA eine wirklich coole Sache, wenn auch die beide Kämpfer der Gruppe bisher nur wenig Scheinwerferlicht bekommen. Das sollte sich spätesten mit dem Eintreffen von El Min ändern. Außerdem überlege ich Brannaghans Albträume zu nutzen, um eine Traumsequenz zu spielen. Die wird vom Thema her dann nicht subtil (die SC bekommen erst langsam mit, dass es ein Traum ist) sondern direkt (die SC merken sofort, dass es ein Traum ist). In diesem Fall muss der Wolfbairn im Traum gegen den Einfluss der Dunklen Symmetrie bestehen, ansonsten stärkt er deren Einfluss.
Brannaghans Krabbelei durch die Schächte, als Resultat seines traumatischen Erlebnisses mit dem Aufzug der PANDORA, fand ich sehr gelungen. Deswegen habe ich diese auch zugelassen, obwohl vorher festgelegt wurde, dass es da keinen Platz für große Personen gibt. Aber die Sache war zu gut. Also konnte der große Imperial hinein, musste aber einen deftigen Survival-Test bestehen (D3), um die Orientierung zu behalten und nicht stecken zu bleiben. Und ich habe die Sache dann mit einem der Abenteuerereignisse verknüpfen können, ebenso wie die Entsorgung des Eimers.
Was mir diesmal verstärkt negativ aufgefallen ist, ist der Aufbau der PANDORA. Der Bodenplan sieht schick aus, ist aber kaum durchdacht. Vor allem funktionieren einige Ereignisse nicht richtig damit. Es gibt halt offiziell nur eine Luftschleusen (Andockschleuse), die leicht abzuriegeln ist etc. Dazu gibt es auf dem Plan einige Details, aber dann doch nicht genug. Und wichtige Einrichtungen fehlen komplett oder sind unzureichend. Mal ganz davon abgesehen, dass es keine echte Beschreibungen aller Räumlichkeiten gibt. Es ist wie ein guter alter Dungeon: Schnell gekritzelt und nicht weiter drüber nachgedacht. Schade. Da halte ich meinen abstrakteren Schiffsplan der PANDORA für besser, da ich dort fehlende Dinge einfach „reinerklären“ kann. Und er hat neben der Andockschleuse noch zwei Luftschleusen.