MC3 – Dark Symmetry Campaign: 26) Imperiales Chaos
Und weiter geht es, mit dem nun schon 26. Spielbericht. Da steckt einiges an Zeug drin. Die Spielsitzung war auch ziemlich überraschend, vor allem für die „Ketzer“…
SPOILER: Nachfolgender Spielbericht stellt sozusagen einen „Live-Mitschnitt“ dar, der während dem Spiel angefertigt wurde. In der Hitze des Gefechts achtet natürlich niemand darauf korrekt und stilsicher zu schreiben. Und, wie es sich für einen Spielbericht gehört, sind Spoiler unvermeidlich. |
Fuji-Station: 02. 09. 53 YC
Stationszeit: 18:00
In etwa 24 Stunden, am Abend des 03.09., wird die MANTIKOR mit der dort festgehaltenen Kingsfield-Adeligen ablegen – wohin, das wissen nur die Bartholomews.
Eine Farbbombe soll hinter das Panel im Schrank mit den Reinigungsmitteln angebracht werden, um bei weiteren Zugriffen denjenigen zu markieren, der sich an dem geheimen Panel zu schaffen gemacht hat.
Die Röhrenbomben sind im Labor 1 in einem eigenen, abgeschlossenen Schrank gelagert. McNasty holt sich von dort zwei Röhrenbomben.
Brannaghan und McNasty werfen sich in Tarnkleidung, schmieren sich das Gesicht mit Schuhcreme an, Brannaghan zieht seinen Tarn-Kilt über.
Beide fangen JETZT an sich einen Plan zu überlegen und müssen feststellen, dass das Bombenlegen, gerade von Rohrbomben, nicht so ganz in ihr Erfahrungsspektrum fällt. Die beiden Röhrenbomben haben keinen Zünder, könnten aber bei einem direkten Treffer explodieren.
Räumlich gesehen wird Brannaghan und McNasty gerade klar, daß die MANTIKOR ja nur über eine einzige, sehr übersichtliche Gangway zugänglich ist, was das heimliche Legen von Bomben deutlich erschwert.
Brannaghan überlegt als Mannschaftsmitglied der MANTIKOR zu posieren, um unerkannt Zutritt zu erhalten. Da Brannaghan vorher schon mal höchstpersönlich durch das Schiff der Bartholomews geführt wurde, dürfte seine Verkleidung eher schwerlich von Erfolg gekrönt sein.
Dieweil ist Captain Spencer auf dem Weg zu Labor 2, um die Gefangenen zu verhören. Dort stehen zwei Sicherheitsleute Wache, Biff der 1O kommt mit einem Stapel Papier auf Spencer zu, weil es jede Menge Urlaubsanträge gibt. Bei einer Gruppe Mannschaftsmitglieder (Gruppe 2) gab es Streitigkeiten, für die der Captain Strafen verhängen muß. Von Gruppe 1 fehlen noch drei Leute – diese auf der Station aufzutreiben dürfte schwierig werden. Noch jemand will etwas von Spencer, aber dieser wimmelt ihn ab.
Dann geht es zum Verhör von Kristine Mantel. Die “Putzfrau” weiß offenbar sehr gut darüber Bescheid, daß die PANDORA eine Kreatur der Dunklen Legion auf den Mars bringen soll. Woher weiß sie das? Sie versucht Spencer auszureden den Transport durchzuziehen und möchte, daß er die Kreatur ins All kippt. Sie sagt, daß Capitol sich mit diesem riskanten Vorhaben übernimmt.
Mantel gehört offenbar nicht Capitol an, sie sagt, sie sei ein “freier Mensch”. Spencer bietet ihr an sich der Freedom Brigade anzuschließen, um sich wieder zu rehabilitieren.
Mantel zeigt sich trotzig. Sie sagt, wir – ähm, sie könne es nicht zulassen, daß “Projekt Marienkäfer” durchgezogen werden kann. (Dieser Begriff ist selbst uns nur einmal beim Briefing durch Lukic auf Luna begegnet. Sonst dürfte niemand davon wissen!)
Spencer will wissen, für wen sie arbeitet, aber sie sagt, daß sie ein “freier Mensch” sei, die für das Wohl der Menschen auf dem Mars arbeite. Sie will nicht angeben, mit wem sie kooperiert. Sie sei Aktivistin. Eine Woche vor dem Start der PANDORA kam sie nach Luna City, nachdem sie von einem Aktivisten bei einem Seminar auf dem Mars vom Projekt Marienkäfer gehört haben will. Das geht aber zeitlich nicht zusammen, da ein Flug von San Dorado nach Luna bestenfalls zwei Wochen dauert.
Damit konfrontiert, gibt sie zu, dass es nicht stimmt, was sie gesagt hat. Sie fragt Spencer, warum sie ihm helfen solle, wenn sie dafür nichts bekäme. Umgekehrt fragt Spencer, warum er auf sie hören solle. Das Patt bleibt also bestehen. Keine Seite bewegt sich.
Sie gibt an, dass sie ihre Informationen von höchster Stelle von Group 5 hätte.
Nachdem kein weiteres Fortkommen in Sicht ist, geht Spencer wieder aus dem Labor 2.
DiMonti hat die Farbstofffalle montiert und macht sich wieder an die weiteren Arbeiten der Innenreparaturen.
Dieweil hat McNasty einen Plan. Er verstaut erst einmal die Rohrbomben und geht dann zur Milli-Bar, um mit Felix Schuler zu reden.
McNasty möchte ein Mobiltelefon, reichlich Alkohol und ein paar gute Nutten – Schuler bietet an das besonders günstig zu organisieren. Er braucht dafür nur eine Stunde Vorlauf. Das ganze kostet eine substantielle Summe (6 Assets). Leider ist sowohl McNasty als auch Brannaghan fast pleite.
Dann gehen McNasty und Brannaghan zu Bruder Michael in den Schrein der Brüder von Fuji. McNasty erzählt dem Bruder, daß an Bord eines Raumschiffs, das an der Station angedockt ist, eine Dame von Stand gefangen gehalten wird. Auf die Frage, ob sie hier im Schrein Asyl bekommen könnte, verneint dies der Bruder. Nur falls die Leute, die die Dame gefangen halten, etwas mit der Dunklen Symmetrie zu tun haben sollten, würde er etwas gegen diese unternehmen.
Brannaghan berichtet, daß er die Gefangene gesehen habe, und äußert Vermutungen, daß er nicht ganz ausschließen kann, daß dort Ketzer am Werke sind. Er schildert ähnliche Vorkommnisse, wie wir sie auf der PANDORA bei der Korruption der Schiffssysteme hatten – nur daß er diese an Bord der MANTIKOR gesehen hätte.
Offenbar ist Brannaghan mit der göttlichen Macht der Eloquenz gesegnet, denn er bringt den Bruder Michael sofort dazu in heilige Rage zu verfallen, die dieser dazu nutzt die zahlreichen Pilger im Schrein zu einem aufgewiegelten rechtschaffenen Mob aufzupeitschen! Diese große Gruppe stürmt zum Dock, an dem die MANTIKOR liegt, und ist drauf und dran alles zu massakrieren – vermutlich inklusive der dort gefangen gehaltenen adeligen Dame.
Nun gilt es irgendwie die Dame Kingsfield vor dem heiligen Zorn des aufgewiegelten Mobs zu retten.
Der Mob stürmt erst einmal in Richtung Edo-Haus. Unterwegs schließen sich richtig harte Leute von der SYSTEM MATTERS, die von der Freedom Brigade stammen und mit schweren Waffen ausgestattet sind, an. Bruder Michael kommt in Begleitung von schwerstgepanzerten Samurais aus dem Edo-Haus, hat offenbar die Erlaubnis von Dame Taka eingeholt. Dann geht der Bruder weiter zum Konsulat.
Auf der Straße sind ein paar Imperials zu sehen, die sofort von dem Mob niedergemetzelt werden, ohne daß sie jemals erfahren hätten, warum sie einfach umgebracht wurden.
Die Stationssicherheit fixiert die MANTIKOR und öffnet die Schleusen. Es kommt zu einer heftigen Schlacht, die sich ins Schiffsinnere verlagert. Es ist ein brutales Gemetzel. Die Imperials der MANTIKOR liefern einen harten Rückzugskampf.
Brannaghan möchte sich heimlich durch das Kampfgewirr bewegen, da sieht er, wie einer der MANTIKOR-Imperials von einem Haufen Capitol-Killern niedergemetzelt wird. Dieser zeigt auf Brannaghan und ruft “Bruder hilf mir”, doch Brannaghan lässt ihn einfach sterben.
Nun wenden sich einige der Capitol-Blutsäufer Brannaghan zu. Dieser möchte heimlich, still und leise an diesen vorbei zur Kabine der Gefangenen gelangen. Das gelingt ihm mit perfekter Unauffälligkeit, und – das Glück ist ihm hold – einer der am Boden liegenden Sicherheitsleute der MANTIKOR hat die Schlüsselkarte zur Kabine.
Als die Kabine geöffnet wurde, ruft der Mob zum Sturm der Kabine auf. Brannaghan möchte die Leute weiter ins Schiffsinnere lotsen und ruft “sie sind da lang”. Doch der Mob lässt sich nicht beirren. Sie werden die Ketzerin in der Kabine zuerst erledigen!
Brannaghan versucht ihnen zu erklären, daß es sich nicht um eine Ketzerin handelt, sondern um das harmlose Opfer. Doch der Mob lässt sich nicht beirren und zieht Lady Kingsfield brutalst aus ihrer Kabine heraus – nein, halt, sie haben nur ihre Kammerzofe erwischt. Offenbar ist die Lady noch in der Kammer verborgen. Diese will noch etwas sagen, doch wird ihr sofort brutal ins Gesicht geschlagen! Der Mob ist drauf und dran die Zofe zu massakrieren. Brannaghan verhärtet sein Herz und läßt die unschuldige Zofe vom reißenden Mob niedermetzeln. Sie geht zu Boden, Blut spritzt hoch und weit durch den Korridor. Dieser Anblick ist grausam, aber Brannaghan läßt so etwas kalt.
Nun macht sich Brannaghan daran in der Kabine nach der Lady Kingsfield zu suchen. Er entdeckt sie hinter einer Lüftungsklappe im Badezimmer der Kabine. Lady Maggie ist mit den Nerven am Ende. Brannaghan ruft “Mylady, ich bin gekommen sie zu retten” und fordert sie auf alle Kleidung, die nach Imperial aussieht, abzulegen. Leider hat sie nur feinsten Imperial-Zwirn, daher greift Brannaghan Klamotten eines Getöteten aus dem Mob.
Er möchte Lady Maggie nun unauffällig vom Schiff geleiten. Knapp schafft er es mit ihr unerkannt von Bord der MANTIKOR zu kommen. Er führt sie zum vor dem Schiff wartenden McNasty.
Auf die Frage, wohin Lady Maggie nun möchte, bittet sie die beiden Retter sie mit auf deren Schiff zu nehmen. Die kleine Dreiergruppe zieht ab in Richtung PANDORA.
Stationszeit 20:00
McNasty und Brannaghan kommen in Begleitung einer Frau wieder an Bord der PANDORA, wo McNasty gleich Spencer kontaktiert. Die Lady bittet um Asyl und Begleitung bis San Dorado, wo sie von ihrem Clan wieder abgeholt werden kann. – Spencer missversteht die Ankündigung der Dame als hohen Besuch und beschwert sich darüber, daß das Schiff nicht für den Transport von Dirnen gedacht sei. Sie stellt sich daraufhin empört vor als Tochter von Nigel Kingsfield, dem Clan-Chef von Clan Kingsfield.
Draußen stehen Leute von der Station, zwei Samurai und Bruder Michael, die den Captain Spencer sprechen möchten. Spencer hat ja von allem keine Ahnung und muß binnen weniger Minuten auf den Stand gebracht werden.
Lady Kingsfield bestätigt, daß sie von Clan Bartholomew, normalerweise die Verbündeten von Clan Kingsfield, entführt wurde. Sie verspricht Captain Spencer die Unterstützung von Clan Kingsfield.
Spencer geht mit zwei Sicherheitsleuten als “Garde” an die Schleuse.
Dort trifft er eine Gruppe von blutüberströmten Leuten, u.a. Bruder Michael, die nach Joseph Brannaghan fragen. Sie sprechen ihren besonderen Dank an Brannaghan aus, der einen finsteren Plan der Bartholomews aufgedeckt habe. Sir Charles Bartholomew hatte vor die Maggie Kingsfield zu entführen. Seine Tochter starb vor einer Weile. Er wollte sie zurückholen und sah, daß Lady Maggie sehr ähnlich zu der jungen Bartholomew aussah. Mittels eines dunklen Rituals wollte Sir Charles den “Geist” seiner Tochter in den Leib von Lady Maggie beschwören.
Dame Taka übernimmt für Brannaghans Heldentat ALLE Kosten unserer Reparaturen. (Aktueller Stand der Schiffskasse: 26 Assets.)
Das ging ja glimpflicher ab, als man hätte ahnen können.
Brannaghan bekommt Landgangsverbot. Und bekommt sämtliche Befehlsgewalt entzogen!!!!!
Stanley Tweedle wurde von einem Kopfgeldjäger in der Station aufgegriffen, weil ein Steckbrief – wohl schon älter, steht auch nicht in der Akte – auf ihn ausgestellt ist wegen Kreditkartenfälschung, versuchter Mord, zweifache Erpressung und Diebstahl. Er hatte seinen einzigen freien Anruf dazu verwandt, bei der PANDORA anzurufen. Aktuell sitzt er im Büro des Kopfgeldjägers fest.
Spencer fragt im Schiff der Freedom Brigade, der SYSTEM MATTERS, an, ob die noch einen Platz frei hätten. Diese wären sehr dankbar für weitere “Rekruten”, weil sie ja wertvolle Leute beim Kampf gegen die Ketzer verloren hätten. Sie würden in zwei Tagen ablegen.
Die drei fehlenden Leute von Gruppe 1 sitzen in den Ausnüchterungszellen der Station und müssen gegen eine Kaution ausgelöst werden. Spencer läßt deren Score bei Capitol senken.
Fuji-Station: 03. 09. 53 YC
Am nächsten Morgen, 8 Uhr Stationszeit, redet Spencer mit der Crew.
DiMonti montiert noch bis 12 Uhr Stationszeit.
Spencer geht zu Jack Stellar, dem Kopfgeldjäger.
Stellar sagt, daß er den erstbesten festgesetzt hat, um mit Leuten von der PANDORA in Kontakt zu treten. Er sei von Group 5 gestern Abend kontaktiert worden, um mit der PANDORA zusammenzuarbeiten. Er ist ein Agent von Group 5 auf der Fuji-Station.
Er bietet an uns Ausrüstung zu beschaffen.
Auf die Frage nach der Politik auf der Station, daß Taka und Taihanda sich die Station aufgeteilt haben. Der Konsul hat nichts zu sagen. Taihanda hat die härteren Schläger, während Taka besser im Manipulieren ist. Sie sei die Gefährlichere von beiden.
Spencer fragt nach Betäubungsmitteln – viel Betäubungsmitteln! Stellar weiß offenbar Bescheid, was wir an Bord haben. Er kann alles über Umwege organisieren. Aus dem Edo-Haus hat ihm jemand gesagt, daß die Dame Taka über ihre Lauschstation gute Informationen abgegriffen haben soll. Es sei ihr gelungen eine Menge Wanzen an Bord unterzubringen. Zum Beispiel über das Begrüßungsgeld. Oder es wurden Getränke gereicht, die Ortungsgeräte enthalten. Mit einem Gerät, daß Stellar Spencer reicht, kann man diese Wanzen im Blutkreislauf loswerden.
Dame Taka ist davon überzeugt, dass die Ladung der PANDORA wertvoller sei, als alles andere hier im Raumsektor. Daher ist sie SEHR daran interessiert.
Stellar fragt, ob die PANDORA offiziell ablegen soll, oder einfach so verschwinden möchte. Vorsicht: die Anlegeklammern könnten – wie bei der MANTIKOR – von der Stationsleitung fixiert werden, so daß man nicht ablegen kann. Zudem können die Stationsgeschütze sehr weitreichend feuern. Stellar bietet an ein Zeitfenster von 20 Minuten einzurichten, in dem die Anlegeklammern und die Stationsbewaffnung deaktiviert sind.
Felix Schuler ist optimal zum Verbreiten von Gerüchten und falschen Fährten.
Über das Telefonsystem kann man eine Nachricht an Stellar hinterlassen – Thema: Steckbrief bezüglich Tweedle.
Die Betäubungsmittel werden an die PANDORA geliefert.
Spencer nimmt Tweedle direkt mit zurück auf die PANDORA.
Stellar ergänzt, daß die SYSTEM MATTERS nur offiziell eine Rekrutierungsmission fährt, inoffiziell wären an Bord aber eine Anzahl an Spezialeinheiten, die man im Notfall abrufen könnte.
Stationszeit 12:00
Die Reparatur des Antriebs ist fertig.
Spencer fragt bei Dr Smith nach, wieviel Betäubungsmittel sie noch benötigt – 20 Einheiten hätte sie gerne.
DiMonti lässt sich von Spencer auf den Stand bringen. Er läßt prophylaktisch alle Leute an Bord auf die angekündigten prüfen und jagt jedem mal einen elektromagnetischen Puls entgegen.
Die “Fremdenführung” durch Felix Schuler über die Station ergab, daß es nichts Interessantes mehr zu entdecken gibt.
DiMonti besucht die Leute vom Bauhaus-Pilgerschiff PEGASUS. Sie kam von der Venus, hielt an der Fuji-Staion und fliegt weiter nach Luna. Sie reicht DiMonti ein Reisegebetsbuch, in dem die vielen Stationen der Pilgerreise eingezeichnet sind.
Kapitän Ekholm kennt Captain Yates. Da soll es mal einen Unfall gegeben haben. DiMonti spricht – mehr oder weniger unverbindlich – eine Einladung aus die PANDORA zu besuchen (letztlich lud sich Kapitän Ekholm selbst ein).
Captain Yates kennt Kapitän Ekholm, die hat früher ein kleines Frachtschiff kommandiert.
DiMonti möchte sie dazu bewegen sich auf eine Therapie einzulassen. Sie erzählt im Groben von einem Frachter, der über der Venus beim Landeversuch abgestürzt ist. Prinzipiell ist sie bereit sich am nächsten Tag von DiMonti therapieren zu lassen.
DiMonti möchte die anderen Schiffe genauer unter die Lupe nehmen.
Es liegt die NACKTER STAHL von Bauhaus in der Muro-Werft, und es sind nur noch “Malerarbeiten” zu machen. Die könnten also jederzeit aufbrechen.
Es liegen drei Mishima-Schiffe im Dock.
Außerdem haben wir noch Wanzen von Taka in jeder Menge Gegenständen an Bord, nachdem die Ortungsgeräte schon deaktiviert wurden.
Spencer schleift DiMonti zu Stellar, der eine Wanze bei ihm entdeckt und deaktiviert hat.
Stellar sagt, daß die NACKTER STAHL von Bauhaus niemanden an und von Bord lässt.
Die PROMETHEUS nimmt immer Päckchen mit geheimen Informationen mit, die an das Mishima-Büro auf Luna transportiert werden.
Taka sei keine Piratin. Der einzige Pirat, der in der Nähe operieren soll, sei El Min. Dieser ist ja seit der Begegnung mit der PANDORA Geschichte. Offenbar gibt es ein Kopfgeld von einer Vielzahl an Organisationen, das auf ihn ausgesetzt ist.
DiMonti schaut sich das Analysegerät an, erkennt, wie er es nachbauen kann, und will sich Ersatzteile bei Hamada Hardware holen, um gleich ein paar Exemplare davon für die PANDORA zu bauen.
Spencer möchte mit den Reparaturteams reden, die an der NACKTER STAHL gearbeitet haben, um herauszubekommen, ob die überhaupt beschädigt war oder ob es weitere interessante Details zu erfahren gibt.
DiMonti möchte sich außen an der PANDORA den Reparaturfortschritt anschauen und prüfen, ob dort eventuell Signalgeber oder andere Geräte installiert wurden, die da nicht hingehören.