Eine Welt in der Hölle 10 – Der Hunger!

Die Helden lehnten sich erschöpft an die Reling. Der letzte Kampf hätte für sie alle bitter enden können. Überhaupt, in den letzten Wochen war das Leben der Helden spürbar gefährlicher geworden, so als würde das Schicksal alles daran setzen, ihre göttliche Mission zu verhindern. Das Schicksal, oder vielleicht etwas oder jemand Bestimmtes? Olana, die von Reichlich stammte, machte sich jedenfalls große Sorgen um ihre Familie.

An Bord der Friedenswahrer ging es nun weiter. Jenseits der Nebel erschien voraus die Insel Reichlich. Es war ein grausiger Anblick, denn die Felder des Brotkorbs der Geborstenen Himmel waren leergefegt, als hätte ein wilder Sturm getobt. Zu aller Erleichterung standen die Bewohner des Hauptdorfes Weizen an der Anlegestation und winkten dem Ratsschiff zu – mit Mistgabeln, Stöcken und Fackeln. Ein Mob!

Der war auch an Bord des großen Schiffs, das gerade ablegte und auf die Friedenswahrer zukam. Jemand hatte den Namen des Himmelsschiffs mit roter Farbe überpinselt. Auf den Planken war nun Hunger zu lesen. Das sah schlecht für die Mannschaft der Friedenswahrer aus. Zu allem Unglück rutschte der Steuermann aus und ging über Bord. Glücklicherweise war Londalas anwesend, der tapfere Weidenschatten ohne Gedächtnis. Ohne mit der hölzernen Wimper zu zucken, übernahm er das Steuer.

Nun wurde erst einmal darüber diskutiert, in was für eine Richtung das Schiff fahren sollte. Angreifen, Flucht, Angreifen, Flucht … schlussendlich entschieden sich alle für die Flucht.  Londalas drehte die Friedenswahrer in den Wind – und die Hunger kam hinterher!

Der Steuermann fiel über Bord, damit die Helden an Bord mehr machen konnten. Ich wollte vermeiden, dass ein Extra eventuell die Lorbeeren für erfolgreiche Manöver erntet. Die Verfolgungsjagd wurde mit den entsprechenden Regeln aus der „Gentlemen’s Editon“ gespielt, was sehr spannend war. Es wäre sicherlich noch besser gekommen, aber keiner von uns beherrschte die Regeln perfekt. Dafür wurden sie bisher noch zu selten eingesetzt. Trotz der Holprigkeit ging es aber voran.

Die beiden großen Schiffe hielten beinahe konstanten Abstand. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die Friedenswahrer in Reichweite der Kanonen der Hunger kommen würde. Also befahl Kapitän Skiggs das Schiff in eine Ansammlung von Felsen zu fliegen. Vielleicht konnte sich die Friedenswahrer dort verstecken.

Londalas setzte den Befehl um. Schon bald glitten die ersten kleinen und großen schwebenden Felsbrocken am Schiff vorbei. Smaragd erkannte die Gefahr und besetzte die große Bugkanone, um den Elfen zu unterstützen. Sobald er einem Felsen nicht mehr ausweichen konnte, schoss die Glühblüterin. Ein verwegener Plan, der von anderen Matrosen unterstützt wurde. Diese luden stets so schnell nach, wie es nur ging. Das verfolgende Schiff hatte es dagegen etwas leichter, denn es jagte der Friedenswahrer in dessen gesäuberter Fahrrinne hinterher.

Endlich entdeckte Londalas hinter einem großen Felsen ein sicheres Versteck. Gerade sollten die Segel eingeholt werden, da schoss Smaragd erneut auf einen Felsen. Kapitän Skiggs war fassungslos und die Hunger hielt erneut auf die Friedenswahrer zu. Diesmal waren sie ordentlich herangekommen und begannen zu feuern! Einige Planken wurden zersplittert und in die Leere geschleudert.

Smaragd übernahm nun vollständig das Kommando über die Kanoniere, während Krusk Londalas mit seinen Zaubern stärkte. Und der Elf konnte jegliche Hilfe gebrauchen. Da kam es zu einer tödlichen Kollision …

Smaragd gelang es am Bug einen großen Felsen wegzuschießen, doch ein zweiter, kleiner Felsen geriet dabei in rasante Bewegung und flog sehr niedrig über das Deck der Friedenswahrer hinweg. Yacobi, der kleine und beliebte Wildling, sah den Brocken zu spät. Er wurde wie von einer Walze überrollt und blieb liegen. Sofort eilten Olana und Borum zur Hilfe, doch diese kam zu spät. Yacobi hatte seinen letzten Atemzug getan, seinen letzten Zauber gesprochen, seinen letzten Charme versprüht, seinen letzten Blick geworfen, seine letzte Unachtsamkeit bereut, seine letzte … ach, das Leben geht weiter, die Geborstenen Himmel sind halt gefährlich.

Doch erst einmal musste die Friedenswahrer der Hunger entkommen. Londalas steuerte das Ratsschiff unter Aufwendung seines gesamten Könnens durch das Felsenfeld, unterstützt von Smaragds Kanonenschüssen. Doch die Hunger kam trotzdem näher. Auf ein Kommando von Smaragd drehte der Elf plötzlich das Schiff bei und es wurde eine Breitseite abgegeben. Treffer!

Sofort bewegte Londalas das Schiff wieder in den Wind, um vom Gegner wegzukommen. Endlich fuhr die Friedenswahrer aus dem Feld. Der Weidenschatten steuerte einen großen Brocken an und ließ die Segel einholen, während Smaragd die nächste Breitseite vorbereitete. Da glitt die Hunger auch schon an der Friedenswahrer vorbei. Feuer!

Die zweite Breitseite fegte aus nächster Nähe durch die Leere und viele der Kugeln schlugen in den Rumpf des ehemaligen Ratsschiffes ein. Der Feind begann zu sinken. Der Feind? An Bord waren Einwohner von Reichlich. Niemand wusste was sie so schrecklich verändert hatte, denn Untoten gleich skandierten sie Hunger, während das Schiff durch die Leere nach unten stürzte. An Bord auch Freunde und Familienmitglieder Olanas. Für die ehemalige Bäuerin ein schrecklicher Anblick. Doch die Trauer mussten erst einmal warten.

Kapitän Skiggs ließ die Friedenswahrer in einer geschützten Bucht anlegen. Er, seine Leute und die Helden gingen an Land und näherten sich Weizen vorsichtig. Smaragd und zwei Soldaten schlichen als Kundschafter voraus. Jenseits eines niedrigen Hügels entdeckten sie eine blutrünstige, ausgehungerte Horde Insulaner. Die Soldaten an Smaragds Seite kamen der Horde leider zu nahe und wurden Opfer des Mobs, der die Leute förmlich zerfleischte und fraß.

Smaragd wandte ihren Blick von der grausigen Szene ab und überschaute das Land. Sämtliche Felder waren zerstört, die Höfe in der Umgebung geplündert. Die Glühblüterin entdeckte, im Zentrum von Weizen auf einem Hügel, den Tempel der Lebensmutter und erstarrte. Auf die Spitze des Tempels hatte jemand einen Friedenshüter aufgespießt.

Smaragd zog sich vorsichtig wieder zurück und erstatte Bericht. Leichter Nieselregen setzte ein, für Skiggs, Zweiglaube und die Soldaten ein sicheres Zeichen, dass die Lebensmutter über sie alle wachte. Nur Olana fühlte sich bei dem einsetzenden Regen unwohl. Die Erlebnisse auf dem Getreidekahn saßen in ihr noch immer tief in den Knochen.

Die Truppen des Handelsrats beschlossen anzugreifen und sich bis zum Tempel durchzuschlagen. Es musste etwas bedeuten, dass jemand dort aufgespießt wurde. Skiggs rief zum Angriff und dann ging es los!

Die Helden und ihre Verbündeten waren den veränderten Einwohnern von Reichlich unterlegen, doch sie gaben ihr Bestes. Nach einem ersten Schlagabtausch, hatten beide Seite die Hälfte ihrer Truppen verloren. Die Schlacht würde weitergehen, Skiggs die Stellung halten. Die Helden nutzten die Gelegenheit und das Chaos des Kampfes, um sich zum Tempel durchzuschlagen. Zu ihrer Überraschung mied der Nieselregen förmlich das Gebäude.

Das Innere des Tempels war verwüstet und das große Symbol der Lebensmutter mit Blut verunreinigt – Blut, dass aus der Decke tropfte und vom Dach stammte. Olana machte sich sofort daran das Symbol zu reinigen, während Smaragd und Krusk nach oben kletterten, um die Leiche des Friedenswahrers vom Spieß zu ziehen. Borim, der zwergische Ingenieur, folgte ihnen. Da begann sich im Tempel ein Strudel zu bilden und immer schneller und immer größer zu werden. Der Wasserstrudel umtoste schon bald den ganzen Tempel und schlug schlussendlich auch über dem Dach zusammen. Alles was ihm in den Weg kam wurde mitgerissen – es gab kein Entkommen!

An dieser Stelle dachte ich mir, es wäre nett mal ein wenig klassisches Railroading heraushängen zu lassen. Zugegeben, es war eher gemein. Egal was die Spieler mit ihren Charakteren anstellten, der Strudel war schneller und heftiger. Schlussendlich sammelte ich Stück für Stück die Charakterbögen der vermeintlichen toten Helden ein, um sie dann meinen angesäuerten Spielern zurückzugeben. Ich fand es lustig, andere waren kurzzeitig stinkig.

Die Helden glaubten zunächst sie wären tot, doch stattdessen wurden sie vom Geist der Lebensmutter erfüllt und ins Zentrum der Insel gebracht, in eine geheime Kammer. Hier lauerte ein besonders bösartiger Dämon mit seinen Schergen und Helfershelfern. Unter anderem der bösartige Zwillingsbruder des getöteten Priesters. Die Helden zogen ihre Waffen!

Nun, was anderes blieb auch kaum. Durch den ausgiebigen Einsatz von Bennies im Vorfeld, war der Vorrat bei fast allen Helden bei Null angelangt. Beim Transport in die geheime Kammer, waren wenigstens ihre Wunden geheilt. Immerhin sollten sie für die Lebensmutter kämpfen, da ist ein wenig Heilung verdammt wichtig.

Es war ein grausiger Kampf, der in der Kammer stattfand. Der Dämon war gerade dabei, einen Drakin zu fressen, der bereits auf einem speisetischartigen Altar angebunden war. Die Helden befreiten den Drakin und dieser kämpfte nun ebenfalls für die Lebensmutter.

Etwas holprig der Einstieg, aber irgendwann und irgendwie sollte der Spieler von Yacobi auch mal wieder spielen dürfen. Und es verbesserte ein wenig die Überlebensmöglichkeit der Helden.

Der Dämon ließ erst einmal seine Schergen voranschreiten, die von flammenden Zaubern hinweggefegt wurden – und dann waren die Helden auch schon erschöpft. Sie erkannten die Gefahr durch die Helfershelfer des Dämons und nahmen diese nun aufs Korn, um dem hungrigen Monster die Unterstützung durch seine Diener zu entziehen. Der Plan ging auf!

Verdattert schlang der Dämon mehrmals seine Zunge um den Drakin und hieb nach den umstehenden Helden, doch diese wichen geschickt aus und umstellten die Kreatur. Gemeinsam zwangen sie die Bestie in die Knie und setzten zum finalen Schlag an – nun, Krusk holte einfach aus und schlug wütend zu; verdammt wütend!

Sieg! Die Helden hatten es erneut geschafft! Glücklich fielen sie sich in die Arme, da wurden sie auch schon von der Liebe und Güte der Lebensmutter erfasst. Bevor sie sich versahen, schwebten sie in den gereinigten Tempel hinein und wurden zu heiligen Kriegern auserkoren.

Die Bewohner von Reichlich erwachten aus ihrem bösen Schlaf, ohne jegliche Erinnerung. Sie konnten im ersten Augenblick kaum fassen was ihnen berichtet wurde, doch die Beweise waren eindeutig. Der Inselrat bedankte sich bei den Helden und ließ ihnen eine Belohnung zukommen, die vor allem Smaragd gerne annahm.

Reichlich war gerettet. Und damit auch die Nahrungsversorgung der Geborstenen Himmel. Zwar würde es eine Zeit des Hungerns und der Sparsamkeit geben, aber die Bewohner der Inseln würden überleben. Und darauf kam es schlussendlich an. An Bord der Friedenswahrer ging es nun zurück nach Schattenhafen.

Das war eine spannende Spielsitzung. Die Szenarien im Buch sind sehr abwechslungsreich und meistens haben die Abenteuer kleine oder große Konsequenzen. Das ist für die Spieler auch ein großartiges Erlebnis, da sie sie die Spielwelt sehr stark mitbestimmen können. In meinen eigenen Abenteuern und Kampagnen halte ich das eigentlich immer so, aber viele Kaufabenteuer schlagen da in eine ganz andere Kerbe. Bisher ist der Plot-Point-Kampagne nur selten anzumerken, dass es sich um ein fertiges Ding handelt.

Das liegt vor allem an den großen Lücken in den Szenarien und Beschreibungen. Auf der einen Seite muss sich der Spielleiter was überlegen um diese Lücken zu füllen, auf der anderen Seite genießt die Gruppe dadurch ungeahnte Freiheiten in der Gestaltung – und zur Gruppe gehört ja auch der Spielleiter. Bisher macht die Kampagne jedenfalls großen Spaß und ich leite sie sehr gerne. Hoffentlich bleibt das so.

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13 Kommentare

  • Pingback: Neulich bei Savage Worlds -Seite 18 - Blutschwerter

  • „Zu aller Erleichterung standen die Bewohner des Hauptdorfes Weizen an der Anlegestation und winkten dem Ratsschiff zu – mit Mistgabeln, Stöcken und Fackeln. Ein Mob!“

    Ein toller Satz *g* Wie Du es beschreibst, klingt Sundered Skies und die PP-Kampagne wirklich gut, muss ich mir merken.

  • Also uns macht es bis jetzt großen Spaß. Vor allem, da es ja immer um etwas geht. 🙂

  • Yacobi… *schnief*

  • Ich habe ihn auch gemocht. Du kannst Dir ja die Errungenschaften Rolling Stone und First Blood gutschreiben. 😉 😀

  • Ahh,
    Seite 63:
    „First Blood:
    At the beginning of each Fight, kill one Enemy of your choice on sight“

    Seite 67:
    „Rolling Stone:
    You Gain +65 years of age. Everytime you play a Guitarr, a crowd of Groupies surrounds you. You Gain +2 at Hide Checks“

    😛

  • Aha, Du hast Dir die „Savage Worlds: Player’s Edition“ gekauft. Ja, die ist gut. Ich habe mir gestern die „Svage World’S: Gamemaster’s Multi Kill Edition“ zugelegt. 😛 😀

  • Wenn man First Blood nur auf Statisten beschränken würde, wäre das gar nicht mal so unbalanciert *g*

  • Die Runde klingt sehr heftig für die Spieler.

    Zumindest in meinen Runden hätte ich wohl deutlich weniger heftig gespielt – aber wir haben auch keine Bennies (haben wir mal getestet und gemerkt, dass dadurch Situationen deutlich weniger spannend wurden).

    Wie sahen deine Spieler eigentlich den Strudel im Nachhinein?

    Ansonsten klingt es sehr spannend und für die Spieler klasse zum Spielen. Familie und Freunde auf der Hunger zu haben dürfte sehr schön zu spielen gewesen sein.

  • Ich glaube die Leute haben den Strudel mit gemischten Gefühlen gesehen. SW arbeitet ja eigentlich damit, dass die Gruppe ziemlich viele Freiheiten hat. Dieser Zwang war dramaturgisch zwar passend, aber gleichzeitig auch Zugfahrt. Und das ist einfach Geschmackssache. Im Nachhinein würde ich das etwas anders gestalten, vor allem im Rückblick auf die beiden letzten Spielsitzungen. Die waren, trotz viel angespielter Bennies, verdammt heftig. 🙂

    btw, ich kann auf 1W6.org wohl endlich wieder Kommentare schreiben. Eine Zeit lang kam immer nur die Meldung, ein Admin müsse sich dass ansehen, da ich nicht registriert bin.

  • Um so einen Strudel wirklich reinzubringen (wenn er wichtig wäre), würde ich (idealerweise 🙂 ) direkt in eine Erzählsequenz wechseln. Auf die Art wäre meinen Spielern klar, dass hier eine Zwischensequenz kommt, in der ihre Handlungen keinen großen Effekt haben. Wenn ich noch beschreibe, dass sie Stück für Stück verschlungen werden, egal was sie tun, wäre auch die Verzweiflung der Chars klar, ohne dass die Spieler frustriert werden. Dadurch würde auch die Zeit reduziert, in der die Spieler effektiv nichts machen können. Oder ihnen sogar einfach sagen „Der Strudel wird immer höher steigen und euch verschlingen, egal was ihr tut. Wollt ihr beschreiben, was eure Chars machen?“ (offene Eisenbahn 🙂 ).

    Die Meldung auf 1w6.org hätte eigentlich nicht sein sollen. Vielleicht ist unser Spamfilter zu aggressiv 🙁

    Absolut vermeiden kannst du das leider nur, wenn du dich auf der Seite anmeldest – ohne den Filter war ich mehrmals die Woche damit beschäftigt, Spam zu löschen, der dann auch noch kurzzeitig für jeden sichtbar auf der Seite war.

    Sollte es nochmal passieren, dass du nicht kommentieren kannst, dann sag‘ es uns bitte (1w6.org/contact). Ich merke es leider nicht automatisch, weil ich fast immer einfach angemeldet bleibe…

  • PS: Damit der vorherige Kommentar nicht falsch ankommt: Soll keine Kritik oder ähnliches sein. Ich habe an unserer Software rumgespielt, um einen Spamfilter reinzukriegen und dabei wohl was nicht ganz richtig hinbekommen. *Will Spammer töten gehen*

  • Selbst wenn, dann wäre es doch nur konstruktive Kritik. 🙂

    Bei einem anderen System und/oder Abenteuerstil arbeite ich mit entsprechenden Szenen (Bsp.: Star Wars, Funky Colts etc.). Die PPK ist aber eigentlich so angelegt, dass die Spieler jederzeit etwas verändern können und stets die Möglichkeit haben zu agieren. Wenn dann plötzlich so eine Szene kommt, ist das ein plötzlicher Stilbruch und widerspricht vollkommen den Erwartungen und Erfahrungen der Gruppe. Aber ich wollte ja eh sehen, wie so etwas ankommt. Wäre die Kampagne von Anfang an auf Zwischenschnitte angelegt, dann wäre sicherlich weniger „Groll“ aufgekommen.

    Bei meiner aktuellen 4E-Kampagne (Wayld sitzt hoffentlich am Spielbericht) arbeite ich nun ebenfalls mit Zwischenschnitten, um die ausgedehnte Rast dramatisch passend zu kürzen und auch die Kapitel des Abenteuers besser überzuleiten.

    Das mit den Spammern hält sich bei mir noch in Grenzen, was wohl an dem WordPress-Askimet liegt.

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