D20 Firefly Spielbericht 1: Es ist wie es ist …

Im Mai 2007 habe ich eine kleine D20-Firefly-Kampagne geleitet. Basis war dabei die gleichnamige Serie, der dazugehörige Spielfilm „Serenity“, „D20 Modern“ und „D20 Future“. Angeheizt vom Konsum der ersten und einzigen Staffel und dem Genuss des Films („Wie ein Blatt im Wind …“ – schnief) ging es ja dann auch prompt los:

Es ist wie es ist …!

An einem der typisch rauen und düsteren Tage auf Nightside, saß Captain Alistair Heinlein im Saloon von Arcadia und genehmigte sich mit seinem letzten Credit einen letzten Drink. Sein neues Schiff, die „Wind Drake“, ein Schleppfrachter der Firefly-Klasse, hatte Alistairs Reserven aufgefressen, aber das Schiff gehörte nun ihm und würde ihn sicher in die Luft bringen – vorausgesetzt Alistair fände eine Crew. Denn die fehlte ihm noch.

Die Menschen im Saloon waren das übliche Spektrum an heruntergekommenen Subjekten, die man an einem Ort wie diesen erwartete: Reisende beim Mittagessen, Einheimische beim besaufen und Spieler, die ihren letzten Credit bei einer Partie Poker verloren.

Einer dieser Spieler war Ken McLeod, der gerade dabei war eine große Summe zu gewinnen. Er ließ das Spiel niemals aus den Augen, noch nicht einmal, als drei bewaffnete Männer polternd den Saloon betraten.

Der kleinste von ihnen, Timmy Tupper, war der Anführer. Er hielt einen Steckbrief in der Hand und sah sich um. Hinter ihm stand ein Asiate und ein Farbiger, beide mit Schießprügeln in den Händen: Kopfgeldjäger. Ihre Namen lauteten Fei Lubao und James Jonson.

Timmy sah sich nur kurz um, dann ging er los. „Dick Colt, im Namen der Allianz verhafte ich sie wegen Waffenschmuggel im Vereinigungskrieg!“ Der kleine Mann hielt auf ein nett wirkendes, älteres Pärchen zu: Dick Colt und seine Frau Daisy.

Alistair kannte den Namen Dick Colt. Der Mann hatte im Vereinigungskrieg die Browncoats mit Waffen beliefert und sich einige Feinde unter den Feds gemacht. Geschichten erzählten davon, dass er eine letzte große Lieferung nicht mehr zustellen konnte und diese dann irgendwo auf einer der Randwelten versteckte. Diese Lieferung nannte man Dick Colt’s Schatz.

Mit einer beiläufigen und verdammt unauffälligen Bewegung schob Alistair Timmy einen Stuhl in den Weg. Der Kopfgeldjäger kam ins Stolpern und fiel auf die Nase. Blut lief ihm übers Kinn und der Steckbrief rutschte aus der Hand. Während Fei seine Schrotflinte auf die Colts anlegte, nahm James Alistair ins Visier, der sich nach dem Steckbrief bückte und einen Blick auf die Belohnung warf: Eine Millionen Credits.

„Sie haben was verloren, Mister.“, sagte Alistair und reichte Timmy den Steckbrief. Der knurrte wütend ein „Gai si“ hervor.

„Halt dich da raus, Mann!“

„Hey, ich habe nichts gemacht, Ich habe ihnen nur geholfen.“, erklärte Alistair unschuldig. „Kein Grund für Streitigkeiten.“

In diesem Moment beendete Ken seine Pokerpartie und strich grinsend den Pott ein. „Eine Runde Reiswein für alle auf meine Rechnung!“ rief er in den Saloon hinein und die Besucher des Ladens nutzten die willkommene Gelegenheit, unauffällig aus der Schusslinie zu verschwinden und am Tresen Deckung und einen kostenloses Drink zu finden. Niemand wollte Ärger, aber Kopfgeldjäger bedeuteten genau das: Ärger!

Nur Ken, Alistair und der berauschte Demolition Stonded waren auf ihren Plätzen geblieben, bildeten ein Dreieck, mit den Colts und ihren Häschern im Zentrum. Fei Lubao lehnte gerade seine Schrotflinte an den Tisch und legte Dick Colt Handschellen an, nach dem er den alten Mann entwaffnet hatte.

Alistair kannte die beiden anderen Kerle an den Tischen nicht, aber die Feds und ihre Handlanger waren ihm zuwider. Er nutzte die Gelegenheit, stieß seinen Tisch um und war froh, dass die Platte festgeschraubt war, statt nur locker aufzuliegen.

Mit einer eleganten Bewegung zog er seinen Revolver und gab einen Schuss in Richtung Timmy ab. Der warf ebenfalls einen Tisch um und ging dahinter in Deckung. „Fei von links und James von Rechts!“ rief er und schoss zurück. Blaue Bohnen füllten den bisher leeren Luftraum des Saloons – allerdings ohne nennenswerten Schaden anzurichten.

Der Lärm und ein Querschläger rissen jedenfalls Demolition aus seinem Drogenrausch. Der junge Waffenhippie blickt mit trübem Blick auf. „Was …?“ Eine weitere Kugel jagte an ihm vorbei und ins kaputte Elektropiano hinein, was nun zu spielen begann. „Nicht meine Einrichtung!“ jammerte jemand hinter der Theke.

Demolition griff nach unten und holte seine Winchester nach oben. Für ihn war die Sache klar: Drei bewaffnete Männer vergriffen sich an zwei netten Senioren und waren von irgendjemandem unter Beschuss genommen worden. Für den Gelegenheitsdealer und Waffenkenner kein Problem. Er legte kurz an und jagte Fei eine Kugel in die Brust. Der Kopfgeldjäger wurde von Dick Colt weggerissen und flog tot einen Schritt zur Seite.

Auch Ken beschloss nun in den Kampf einzugreifen. Weniger weil er wusste worum es ging, als vielmehr deswegen, weil er ebenfalls einen Groll gegen die Feds hegte. Außerdem hatte James seinen Pokertisch zur Deckung erklärt und wandte Ken den Rücken zu.

Der Spieler ließ seinen Derringer aus dem Ärmel schnappen und gab einen Betäubungsschuss ab. Im letzten Moment bemerkte James die Gefahr und duckte sich weg.

Timmy erkannte, dass die Situation zu kippen drohte. Er pumpte einige Kugeln in Demolition und ging dann in der Hocke, den Tisch immer mit sich ziehend, Richtung Ausgang zurück. Dabei wurden die Fenster zur Straße hin durch Fehlschüsse hinweggefegt, was hinter der Theke weiteres Gejammere auslöste: „Und auch nicht die Fassade und Fenster!“

Alistar ließ sich davon kaum ablenken. Er sah wie Demolition bewusstlos vom Stuhl fiel und Ken James hinterher ging, der sich mit seinem Tisch als Deckung im Kreis drehte, um dem Spieler und dessen Derringer zu entgehen. Ken verlor allerdings die Lust auf weitere Spiele, setzte über den Tisch und forderte James auf, sich zu ergeben. Der warf einen Blick auf seinen flüchtenden Boss und ließ sein Sturmgewehr fallen: „Ai ya, wo mun wan leh!“

Just in diesem Augenblick schob sich Timmy durch die Saloontüre nach draußen. Von hier aus war Flucht nur ein Kinderspiel, doch Alistair sah die Sache anders. Er hatte die Nase voll von weiteren Komplikationen und sprang durchs kaputte Fenster hinterher. Nun standen sich beide Männer gegenüber – ohne das ein Tisch den Dialog der Waffen störte.

Einen Augenblick später humpelte Alistair in den Saloon zurück. „Wir müssen verschwinden, die Polizei ist unterwegs.“

Die Colts nickten dankbar. Alistair ging auf James zu, ignorierte dessen Drohungen und jagte ihm eine Kugel durch den Kopf. Er und Ken schnappten sich den schwer verletzten Demolition, Daisy Colt dessen Ausrüstung und dann liefen sie los. „Viel Spaß mit den Sachen der Jungs!“ rief Ken noch in den Saloon. In dieser Gegend wurden Tote verdammt schnell geplündert.

„Ich habe ein Schiff außerhalb von Arcadia.“, erklärte Alistair während dem Laufen. „Damit können wir von dem Mond runter.“

„Moment, meine Waffe!“ stieß Dick Colt schnaufend hervor. „Das Schlitzauge hat sie mir abgenommen. Darauf befindet sich der Zugangscode zu meinem Schatz.“

Ken und Alistair warfen sich einen kurzen Blick zu, dann rannte der Gambler zurück in die Stadt, während die anderen nun alleine auf das Schiff zuhielten: Alistairs Firefly, die Wind Drake.

Ken stolperte in den Saloon zurück und sah sofort, das die Leichen bereits geplündert waren. Das ging aber fix, dachte er sich. „Wer hat die Pistole vom Asiaten? Ich brauch sie zurück.“

Niemand antwortete also zog er seine Waffen. „Ich warte.“ Ken hörte bereits, wie sich die Sirenen näherten. „Also?“

Wenige Sekunden später hatte er die Waffe in seinem Besitz und spurtete los. „Sie sind hinten raus!“ hörte er jemanden rufen und dann Schritte die ihm folgten. Hoffentlich hatte Alistair bereits die Maschinen angeworfen.

Der hatte jedoch ein anderes Problem, denn als er sein Schiff öffnete und die Rampe hinauflief, entdeckte er einen Mann im ansonsten leeren Laderaum, der auf der Treppe saß und ein Brötchen verspeiste: Ein Shepherd!

„Gott zum Gruße!“ empfahl sich Shepherd Archer. „Die Türe stand auf und ich …“

„Klappe!“ kam es trocken zurück, gefolgt von einem Schuss ins Bein und einem Schlag gegen die Schläfe. Archer ging bewusstlos zu Boden. „Gut fesseln!“ befahl Alistair und schoss Dick Colts Handschellen auf, bevor er auf die Brücke rannte. Durch die Cockpitscheibe sah er bereits Ken aufs Schiff zulaufen.

Zeit für einen Notstart, dachte sich Alistair und legte einige der Kippschalter um. Die Wind Drake lief langsam röhrend an, mit Betonung auf langsam.

„Ta ma de!“ fluchte Alistair und wechselte auf den Sitz des Copiloten. Er konnte diese Firefly zwar fliegen, aber kurz über lang brauchte er einen echten Piloten. Glücklicherweise heizten die Düsen durch, während Ken – unter Beschuss seiner Verfolger – die Laderampe hochlief und  hinter sich verschloss.

Alistair zog den Frachter nach oben, was seine Gäste ein wenig aus der Balance brachte, dann jagte er hinaus in den Weltraum. Ken warf einen Blick auf Demolition und übernahm das Kommando: „Auf die Krankenstation mit ihm!“

Die beiden Colts halfen ihm dabei und gemeinsam trugen sie den schwer verletzten Mann nach hinten. Ken kannte sich aus, war er doch einige Jahre als Arzt tätig gewesen. Er entfernte die Kugeln,  nähte Demolition zusammen und verpasste ihm eine Spritze. Langsam kam der Mann wieder zu sich. „Wo sind meine Joints und Waffen?“ war seine erste Frage.

Derweil kam Shepherd Archer ebenfalls zu sich, schüttelte den Kopf und wandte sich erst einmal aus den Fesseln. Zugegeben, er hatte den Sicherheitscode der Wind Drake geknackt, um an Bord zu kommen, aber dem Boten des Herrn sollten schließlich alle Türen offen stehen. Gelassen verband er sein Bein, nahm sich seine Bibel und begann darin zu lesen. Es würde sich schon alles fügen.

Alistair programmierte einen Kurs unter Radar, was die Flugzeit aus dem Planetensystem verzehnfachen würde, aber er wollte sichergehen, dass ihn niemand beim Verlassen von Athens erwischte. Dann machte er sich auf den Weg zur Krankenstation.

Mit geschultem Blick sah Ken, dass Alistair ebenfalls verletzt war und flickte den Durchschuss mit ein wenig Fleischkleber. Alistair nickte anerkennend. „Sie können das gut. Schon mal daran gedacht irgendwo als Arzt anzuheuern?“

Als Demolition erwähnte, dass er sich mit Maschinen auskenne, hatte Alistair seine kleine Crew zusammen. „Shiny.“, sagte er grinsend. Doch nun waren andere Dinge wichtiger: „Wir müssen nach unserem Gefangenen sehen.“

Die kleine Crew ging in den fast vollkommen leeren Laderaum und sofort zogen alle ihre Waffen. Der Shepherd sah lächelnd auf. „Oh, hallo!“

Es folgte eine kurze Diskussion über Gott, die Planeten und einen eventuellen Rauswurf im All, doch mit einem „Ihr Katalysator hört sich schlimm an, Captain“ bewies Archer, dass er auch mehr konnte als beten.

Demolition ging in den Laderaum zurück, zog an seinem Joint und steckte den Katalysator fest in die Halterung zurück. Der allgemeine Zustand des Schiffes erschreckte ihn fast.

„Der Shepherd hatte recht. Aber das Ding hält noch einen Monat. Dann muss es spätestens ausgetauscht werden.“

„Dafür haben wir dich, reparier es.“, meinte Alistair, doch Demolition schüttelte den Kopf.

„Kaputt ist kaputt, wir brauchen einen neuen Katalysator.“

„Wir brauchen Geld, bevor wir einen neuen Katalysator kaufen können.“

„Nun, vielleicht könnte ich da was vorschlagen.“, mischte sich Dick Colt lächelnd ein. „Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.“

***

Sie hatten sich in die Küche zurückgezogen. Der Shpeherd zauberte sich aus Proteinen und Brandy eine Suppe, während alle Dick Colts Vorschlag lauschten.

„Nun, die Kopfgeldjäger haben mich nur erwischt, weil mir meine Reserven ausgingen und ich deswegen mein Versteck verlassen musste. Ich wollte ein Schiff suchen und meinen Schatz bergen. Von dem haben sie sicherlich schon gehört. Er ist viele Millionen Platinum wert.“, erklärte Dick Colt.

„Da sie mir bereits geholfen haben und ein Schiff besitzen, Captain Heinlein, biete ich ihnen an, in das Geschäft einzusteigen. Sie würden satte zehn Prozent bekommen.“

Alistair schüttelte den Kopf. „Wir würden unseren Kopf riskieren, mein Schiff aufs Spiel setzen und sie sind immerhin ein gesuchter Mann. Zehn Prozent sind zu wenig, da bekomme ich ja mehr, wenn ich sie ausliefere.“

Colt nickte und nach einigen zähen Verhandlungsminuten einigten sich Alistair und er auf dreißig Prozent.

„Gut, Captain, dann sollten sie jetzt den Kurs ändern. Ich bin nämlich deswegen im System, weil ich auf Whitefall einen alten Kumpel treffen will: Patrick O’Tool. Er hat eine kleine Farm in der Nähe von Haselnut Valley und ist im Besitz der anderen Hälfte des Codes.“

Ken runzelte die Stirn. „Wird er nicht auch einen Anteil am Schatz haben wollen?“

„Nein, Patrick ist mit dem Farmerleben zufrieden. Er ist froh, dass er nach dem Krieg mit heiler Haut davongekommen ist. Der Waffenhandel war nie sein Ding.“

„Shiny.“, sagte Alistair. “Dann ändere ich mal den Kurs. Wir dürften Whitefall in etwas mehr als zwölf Stunden erreichen. In der Zwischenzeit weise ich ihnen alle Quartiere zu – die können sie dann auch gleich aufräumen.“

***

Alistair landete mit der Wind Drake zwei Kilometer von Haselnut Valley entfernt. Er wusste zwar, dass man sie von der Stadt aus gesehen hatte, aber ohne Bodenfahrzeug oder Reittier wollte er so nah wie möglich landen, ohne gleich die Stadtgrenze zu treffen und eine genaue Positionsangabe zu machen. Er fand, es war ein guter Kompromiss.

Die Crew schloss die Türe hinter sich und ging los. Nach zehn Minuten hörten sie bereits Hufgetrappel. Das Empfangskomitee traf ein.

Es waren vier Cowboys auf mageren Pferden, die um die Ecke kamen. Ihre Hände lagen locker auf den Revolvern und an den Sätteln baumelten Gewehre. Einer von ihnen übernahm das Reden: „Stop! Wer seid ihr?“

Alistair zeigte auf sich und seine Leute. „Friedliche Reisende die nichts Böses planen. Wir wollen nur in die Stadt, ein wenig einkaufen.“

Die Cowboys begutachteten die Fremden misstrauisch. „Wer sagt uns denn, dass ihr nicht von den Connors angeheuert worden seid, um in Haselnut Valley herumzuschnüffeln?“

Alistair hatte von den Connors gehört. Die Familie versuchte bereits, seit Jahren, die Macht auf Whitefall zu übernehmen. Patience Connor hätte es vor einigen Monaten beinahe geschafft, doch dann war sie von Ganoven erschossen worden. Seit dem führte ihre Tochter Roseanne die Familie an.

„Könnten die Connors nicht einfach jemanden unauffällig übers Land schicken, als für alle sichtbar mit ’nem Frachter zu landen?“

„Ja, klingt logisch.“

„Die Wege des Herrn sind unergründlich.“, mischte sich nun Archer ein. „Habt ihr denn einen Shepherd in eurer kleinen Stadt?“

Die Cowboys sahen sich kurz an, dann schüttelten sie den Kopf. „Nein. Bis dann!“ Sie wendeten ihre Pferde und galoppierten zurück.

„Nette Leute.“, sagte Ken nur.

***

In Haselnut Valley angekommen, stromerte die Crew erst einmal unauffällig durch die Straßen. Man hatte ihr Kommen bereits angekündigt und die Leute warfen misstrauische Blicke auf Alistair und seine Mannschaft.

Archer ließen sich davon kaum beirren und begann mit einer der Frauen ein Gespräch. Da es derzeit keinen Shepherd in der Stadt gab, bot er an eine Messe zu lesen, was die Einwohner besonders erfreute. Sie waren dermaßen entzückt über Archers Angebot, dass sie nach der Messe eine kleine Feier abhalten wollten und ihr Misstrauen dem Shepherd gegenüber fallen ließen.

Dieser nutzte die Gelegenheit beim Schopfe, um einige Erkundigungen einzuziehen. „Hattet ihr hier in letzter Zeit Probleme?“

Eine der Frauen nickte betrübt. „Ja, einige der Farmer haben Schicksalsschläge erlitten. Vor allem die Familie O’Tool hat es schwer getroffen. Ich möchte lieber nicht darüber reden.“

„Das verstehe ich. Dann sagt mir doch bitte, warum ihr hier keinen Shepherd habt. Es scheint doch eine nette Gemeinde zu sein.“

„Der letzte Shepherd verstarb leider an einer plötzlichen Bleivergiftung.“, war die Antwort, gefolgt von einem dezenten Blick zu Boden.

Gai si, dachte Archer nur …

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