D20 Firefly Spielbericht 5: Tod eines Narren

In Taras Saloon wurden hitzige Verhandlungen geführt. Es musste eine Lösung gefunden werden, die alle zufrieden stellte. Doch es lief tatsächlich darauf hinaus, jeden am Erlös des Schatzes zu beteiligen und so vielen Beteiligten wie möglich die Flucht von Whitefall zu ermöglichen. Demolition zog einer seiner Waffen und legte auf Patrick O’Tool an, um so eine günstige Verhandlungsbasis zu schaffen, was allerdings zu Problemen führte.

„Weg mit der Waffe.“, knurrte Alistair. „Hier wird auf niemanden geschossen, Demolition.“

Demolition Stoned verzog missmutig das Gesicht. „Dann gehe ich eben Wache schieben.“, sagte er und verschwand aus dem Saloon. Alistair und Ken waren nun etwas beruhigter, immerhin hatte der Shepherd auf dem Dach Stellung bezogen und könnte sich ein wenig um den Junkie kümmern.

Auf der Straße zündete sich Demolition erst einmal einen Joint an. Ein kleiner Junge sah ihm dabei neugierig zu. „Mister, sind sie neu in der Stadt und fremd?“

Demolition grinste breit. „Ja, genau. Warum willst du das wissen?“

„Ein Mann hat mir fünf Dollar gegeben. Ich soll aufpassen wenn einer kommt. Dann soll ich die Glocken läuten. Der Mann hat ein Gewehr. Wenn du mir auch fünf Dollar gibst, sag ich dir wo der Mann sich versteckt.“

„Fünf Dollar? Willst du nicht lieber einen Joint?“

„Einen was?“

„Ist schon gut, ich gebe dir lieber eine meiner Sonnenbrillen.“

„Danke, Mister. So eine habe ich schon immer gewollt.“, freute sich der Junge und zeigte aufs Dach. „Der Kerl ist da oben.“

„Danke.“, zischte Demolition erfreut, schnappte sich sein Gewehr und lief kurz an die Saloontüre. „Auf dem Dach ist einer mit ‚ner Knarre. Den leg ich um.“ Und schon lief er los.

Ken und Alistair sahen perplex zur Türe. „Moment!“ rief der Gambler aus und sprang auf, um Demolition hinterherzulaufen. Der hatte schon einen Vorsprung und war über eine Außentreppe aufs Dach hoch. Ein Blick durch die Sonnenbrille in eine schattige Ecke ließen ihnen einen Mann erkennen, der dort auf der Lauer lag. Der Junkie legte an, zielte kurz und ….

„Stop! Das ist Shepherd Archer!“ stieß Ken keuchend hervor, während er hinter Demolition aufs Dach stolperte. „Nicht schießen!“

„Ach so.“ Demolition ließ enttäuscht das Gewehr sinken. „Dann eben nicht.“

***

Im Saloon trugen die Verhandlungen endlich Früchte. Alistair hatte mit Engelszungen geredet und einen neuen Deal vermittelt: „Also, wir bekommen siebzig Prozent aus dem Erlös. Dreißig Prozent stehen ihnen beiden zu und jeder von ihnen möchte fünfzehn Prozent davon. Dann ist soweit alles klar.“ Captain Alistair Heinlein war zufrieden, endlich lief mal alles reibungslos.

Patrick O’Tool nickte. „Einverstanden. Ich lebe zwar gerne auf Whitefall, aber es gibt wohl keinen anderen Weg.“

„Dann besorgen wir uns jetzt noch einige Ersatzteile, das kaputte Muli vom Schrottplatz und verlassen dann Whitefall, um den Schatz zu heben.“, erklärte Alistair. „Elaine – Sie, Ken und Demolition schauen sich auf dem Schrottplatz um. Versuchen sie einen guten Preis auszuhandeln. Shepherd Archer hält bei Tara weiter Ausschau nach Basras Leuten, während ich die Wind Drake hole.“

***

Auf dem kleinen Schrottplatz von Haselnut Valley war der Besitzer sofort von Elaine fasziniert. Eine Companion in seinem kleinen Betrieb war eine große Ehre, obwohl sich der Mann keinerlei Chancen ausrechnete, mit solch einer schönen Frau ins Geschäft zu kommen.

„Ni hau.“, begrüßte ihn Elaine. „Meine beiden Angestellten suchen einige Ersatzteile. Und ich würde gerne diese kaputte Muli da hinten erstehen.“

„Natürlich, kein Problem. Ich mache ihnen einen Sonderpreis.“

„Shiny!“

„Äh, würden sie mir da vielleicht auch entgegenkommen und mir eine kleine Gefälligkeit erweisen, Mylady? Ein Bild für meine Promiwand im Büro.“

Elaine lächelte ihr süßestes Lächeln. „Kein Problem.“

Ken und Demolition suchten die benötigten Ersatzteile zusammen, was beinahe eine Stunde dauerte. Dann funkten sie Alistair an, damit er mit der Wind Drake anflog, um die Sachen zu verladen. Auch Shepherd Archer wurde angefunkt, dass er zum Schrottplatz kommen sollte. In dem Moment zeigte der Schrotthändler zum Eingang seines Betriebs. „Shiny, heute ist ein guter Tag. Basra kommt ebenfalls.“

Elaine drehte sich um und erstarrte. Zwei Kettenfahrzeuge hielten auf den Schrottplatz. Eben jene Fahrzeuge, die sie bereits in der Nacht gesehen hatte. Zwischen ihnen ritten vier Cowboys, die einen Jungen von vielleicht zwölf Jahren und dessen Pony flankierten.

Langsam drehte sich Elaine zu Ken um. „Habt ihr Basra eigentlich mal gesehen?“

Der Schrotthändler zeigte erneut nach vorne. „Da sitzt er doch, auf dem Pony. Ganz der Vater … Gott sei seiner Seele gnädig.“

Ken zuckte entschuldigend mit der Schulter, dann gingen er und Demolition im Schrott in Deckung. Elaine beschloss offensiv vorzugehen und blieb stehen. Sie setzte ganz auf ihren natürlichen Charme und ihr Training als Companion.

Basra Junior war entsprechend neugierig. Er gab an seine Leute den Befehl zu halten und ritt mutig alleine vor. Er zügelte kurz vor Elaine sein Pony und stieg ab. „Hallo Lady. Wer sind denn Sie?“

„Mein Name lautet Elaine Harrison. Ich bin eine Companion auf der Durchreise und kaufe einige Ersatzteile für mein Raumschiff.“

„Von solchen Frauen hat mir Daddy erzählt. Kann ich Kunde werden?“

Elaine lachte leise. „Du bist noch etwas jung, aber ja, vielleicht, wenn Du älter bist. Ich werde Dich gerne vormerken.“, sagte sie lächelnd.

Muhamad lächelte zurück. „Shiny!“

„Wo ist denn dein Daddy?“

„Der ist tot. Er hatte letztes Jahr einen Unfall im großen Fleischwolf. Seitdem führ ich das Unternehmen. Jenkins hilft mir allerdings dabei, bis ich alt genug bin.“, gab Muhamad bereitwillig Auskunft und lächelte. „Jetzt bin ich in der Stadt, um nach ihm zu suchen. In der Nacht hat es einen Überfall auf die Ranch gegeben und jemand meinte, Jenkins wäre erschossen worden. Falls das stimmt, lasse ich Jenkins Mörder von meinen Leuten aufknüpfen.“

Elaine unterdrückte ein Schlucken, denn sie wusste, wer Jenkins auf dem Gewissen hatte. „Und wer hilft Dir auf der Ranch, wenn Jenkins wirklich tot sein sollte? Hast Du schon einen Nachfolger?“

Während Muhamad nachdachte bemerkte Elaine, dass seine Leute nun ebenfalls nachzudenken schienen. Scheinbar hatte sich noch niemand darüber Gedanken gemacht, dass jemand Jenkins’ Platz einnehmen könnte.

„Nein. Jenkins war Daddy bester Freund. Sie haben sich nur einmal gestritten, wegen irgendwelchen Landdingen. Leider ist Daddy am Tag darauf gestorben, ohne dass sie sich vertragen konnten. Jenkins war traurig deswegen und hat angeboten, mir bei der Führung der Ranch zu helfen. Shepherd Tumbletree hatte allerdings was dagegen. Er war auch ein guter Freund von Daddy. Leider hat ihn jemand erschossen.“, sagte Muhamad.

„Du solltest nach jemandem Ausschau halten, der sich mit diesen Arbeiten auskennt, es ehrlich mit Dir meint und Dir keine Kugel in den Rücken jagt, um deine Stelle einzunehmen.“ Ta ma de, fluchte Elaine innerlich. Ich und mein loses Mundwerk.

Einige der Cowboys zogen nun ihre Waffen und schienen besonders gut nachzudenken. Elaine versuchte die Situation zu retten. „Allerdings würde Dein Tod ja schwere Machtkämpfe nach sich ziehen und sehr blutig sein. Und außerdem stehst Du ja unter meinem Schutz, als zukünftiger Kunde, sozusagen. Und ich habe ja weitreichende Verbindungen zu Männern mit Waffen.“

Muhamad grinste breit „Shiny, Sie sind eine echte Lady, Lady. Aber jetzt muss ich nach Jenkins und zwei Männern suchen, die auf dem Schrottplatz sein sollen. Jenkins Informant hat uns angerufen und gemeint, wir würden die Leute hier finden.“ Der Junge beschrieb die beiden Männer, die sich als Ken und Demolition entpuppten. Glücklicherweise waren die beiden gut versteckt.

„Äh, die habe ich gesehen.“, mischte sich der Schrotthändler ein, der Muhamad Basra behilflich sein wollte. „Sie gehören zu Mylady hier. Der eine versteckt sich da hinten, der andere hier vorne.“

Sofort zogen alle Cowboys ihre Waffen, auch Ken und Demolition. Erneut machte sich Elaine daran, die Situation ohne Waffengewalt zu entschärfen. „Das muss ein Missverständnis sein. Worum geht es denn überhaupt?“

Muhamad dachte nach und schüttelte dann den Kopf. „Keine Ahnung, Jenkins hat sich darum gekümmert. Er meinte da wäre eine Crew, die etwas hätte, was für uns wichtig ist. Er hat noch was gesagt, aber das habe ich vergessen.“

„Kleiner Mister Basra, ich glaube da liegen ein gewaltiger Irrtum und ein großes Verbrechen vor. Es tut mir leid, aber ich glaube Jenkins war ein Gauner. Meine Leute und ich sind harmlos und nur auf der Durchreise. Wir haben auch nicht vor, uns in die Landgeschäfte einzumischen oder uns auf die Seite der Farmer zu stellen, die von ihren Leuten zum Verkaufen gezwungen werden.“

„Zum Verkaufen gezwungen?“ schrie Muhamad entsetzt auf. „Das kann nicht sein. Daddy war immer dagegen und Jenkins hat alles in seinem Sinne veranlasst. Jungs, das stimmt doch, oder?“

Die Cowboys kratzten sich verlegen am Kinn, dann ergriff Tom das Wort, ein junger Mann, der erst vor einer Woche geheiratet hatte und dessen junge Frau – Jenny – Zwillinge erwartete. Tom war ein guter Arbeiter und eine ehrliche Haut, der sich nie gut mit Jenkins verstanden hatte. Er konnte seinen Schutzbefohlenen einfach nicht anlügen, erinnerte Muhamad ihn doch an seinen kleinen, behinderten Bruder Timmy.

„Boss, die Lady hat recht. Jenkins handelt gegen ihren Willen.“. erklärte der fromme Cowboy im roten westernhemd.

„Was? Gai si! Sucht ihn und bringt ihn mir her, falls er noch lebt. Oder bringt mir einen Beweis, dass er wirklich tot ist.“

Die Besatzung der Kettenfahrzeuge machte sich bereit und fuhr vom Hof, um nach Jenkins zu suchen. In diesem Augenblick flog Alistair mit der Wind Drake heran und setzte am Eingang des Schrottplatzes auf. Er öffnete die Laderampe, um sich die Situation anzusehen.

Demolition legte sicherheitshalber auf Muhamad an. Er schätzte die Situation eindeutig falsch ein. Basras Männer bemerkten den Lauf der Winchester II und legten nun ihrerseits auf Demolition an, der wiederum das Ziel wechselte und auf Cowboy Tom zielte. „Nicht schießen!“ rief Alistair sofort.

Die Kugel jagte durch die Luft und traf Tom genau zwischen die Augen. Der Cowboy kippte tot vom Pferd.

Elaine warf sich schützend auf Muhamad, während Alistair keinen weiteren Augenblick zögerte. Er legte mit dem von Jenkins erbeuteten Sturmgewehr an, zielte kurz und drückte ab. Die Kugel bohrte sich in Demolitions Brust und der Junkie sackte sterbend in sich zusammen. „Dieser Bendan! Ta ma de! Lasst ihm am Besten sterben, der ist ja unberechenbar!“ polterte Alistair los, während sich Ken sofort um Demolition kümmerte.

„Alles Shiny, Leute. Das war nur ein Irrtum.“, versuchte Alistair zu erklären. Die Cowboys steckten zwar ihre Waffen weg, doch die anklagenden Blicke hefteten sich auf Ken, der Demolition versorgte. Tom hatte keine Chance gehabt gerettet zu werden – sein Hirn war über dem Platz verteilt.

Alistair und Elaine begannen nun mit Muhamad und seinen Leuten ein Gespräch, um die Situation zu entschärfen und eine Lösung für die vorhandenen Probleme zu finden.

„Sie sollten sich Berater auf die Ranch holen, die sich mit dem Geschäft auskennen, aber keinen Ehrgeiz besitzen, um sie zu hintergehen. Leute, denen man vertrauen kann. Leute, wie die O’Tools.“, schlug Alistair vor.

Muhamad Basra Junior ließ sich diesen Vorschlag durch den Kopf gehen und stimmte dann zu. Er war überfordert und brauchte jede Hilfe, die er bekommen konnte. Nun musste diese Lösung nur noch den Senioren an Bord schmackhaft gemacht werden.

Alistair versammelte alle Beteiligten im leeren Laderaum der Wind Drake und erläuterte jedem die Vorteile. Ken nutzt die Ablenkung und zog Demolition auf die kleine Krankenstation des Frachters. Er wusste, dass der Captain dem Junkie skeptisch gegenüberstand und ihn lieber auf dem Planeten zurückgelassen hätte, aber der Gambler sah sich in der moralischen Verantwortung. Demolition war zwar unberechenbar, doch hatte er ihm mehrmals den Hintern gerettet – und umgekehrt. In der Zwischenzeit war auch Shepherd Archer eingetroffen, der auf dem Dach des Saloons ein kleines Nickerchen gehalten hatte.

Während Ken Demolition ordentlich versorgte, stimmte Patrick O’Tool Alistair Heinleins Vorschlag zu. „Aye, einverstanden. Das spart viel Zeit und Ärger. Außerdem hat meine Patty dann endlich einen kleinen Balg, um den sie sich kümmern kann.“

Patrick O’Tool kratzte sich am Kopf. „Ich verlasse mich darauf, dass sie mir meinen Anteil zukommen lassen, Captain Heinlein.“

„Natürlich, ich bin ein Ehrenmann.“

„Shiny. Wissen sie, ich habe Dick nie getraut. Deswegen habe ich zur Sicherheit die künstlichen Augen meiner Ex-Freundin modifiziert und sie ebenfalls als Schlüssel eingesetzt.“

„Ihre Ex-Freundin?“

Patrick O’Tool zeigte grinsend auf Daisy Colt. „Wir waren vor vielen Jahren ein Paar. Ich habe die beiden sogar miteinander bekannt gemacht, damals, in den guten alten Zeiten.“

„Aha, das sind also Lochschwager!“ stieß Shepherd Archer hervor, dem jetzt ein weiteres Detail der Rivalität der beiden alten Männer im anderen Licht erschien. „Die Wege des Herrn sind unergründlich.“ Daisy Colt war jedenfalls peinlich berührt.

„An die zweite Waffe zu kommen, ist allerdings auch kein Problem.“, warf Elaine ins Gespräch ein. „Ich bin sicher, der kleine Mister Basra wird sie uns gerne aushändigen.“

Alistair nickte. „Das denke ich auch. Endlich kehrt mal Ruhe ins Schiff ein. Wir werden ein paar Tage bleiben, unsere Verwundungen ausheilen und ein wenig die Wind Drake reparieren. Immerhin haben wir diese kleine Pause dringend nötig.“ Der Captain stieß damit auf allgemeine Zustimmung. Leider ergab sich am nächsten Tag dennoch eine Komplikation, als Demolition Stoned wieder zu sich kam.

Alistair hatte beschlossen, sich den Knaben mal zur Brust zu nehmen und wieder zurechtzurücken. „Demolition, dass kann so nicht weitergehen. Eigentlich solltest du gar nicht mehr an Bord sein, aber der Doc hat ein Herz für seine Patienten. Und du bist ein fähiger Mechaniker, also bekommst du eine letzte Chance.“

„Shiny Captain, Shiny. Wo sind denn meine Joints?”

„Genau hier wird es jetzt einige Änderungen geben. Die Joints schmeißen wir über Bord. Und deine Waffen wirst du vorläufig nur in die Hand bekommen, wenn das unsere Aufträge erforderlich machen. Du neigst nämlich ein wenig zu Überreaktionen.“

„Gai si!“ schrie Demolition wütend aus und kämpfte sich von der Bahre hoch. „Wenn ich keine Drogen und keine Waffen in die Finger bekomme, dann hau ich halt die Maschinen kaputt.“

Alistair war perplex. Damit hatte er nicht gerechnet. „Äh, he, Moment, stehen bleiben! Finger vom Antrieb! Das werde ich nicht zulassen!“

Demolition zeigte sich jedoch von seiner trotzigen und sturen Seite. Der Junkie sah nicht ein, dass er sich anpassen musste, wollte er Teil einer Crew sein. „So, ich bin jetzt im Maschinenraum und mach was kaputt.“

„Ta ma de! Bendan!“ stieß Alistair hervor. Er sah nur noch rot, wollte das Leben seiner Crew keinem uneinsichtigem Saboteur anvertrauen und erschoss Demolition. „Bringt ihn von Bord. Irgendwann ist auch mal Schluss mit lustig.“

Shepherd Archer blickte bedauernd auf Demolitions Leiche. „Staub zu Staub.“

***

Die Wind Drake blieb noch eine Woche auf Whitefall. Das Schiff wurde weitgehend repariert und Alistair bezahlte den Mechaniker mit dem Geld, das er von Elaine als Pacht für eines der Shuttle bekam. Der weitere Weg würde sie nach Beylix führen, denn dort sollte der Schatz versteckt sein. Doch vorher galt es einige Unstimmigkeiten aus dem Weg zu räumen, die Demolitions Tod hervorriefen …

Es gab zwischen den Spielern ebenfalls Unstimmigkeiten, weil einige meinten, es sei zu hart gewesen Demolition zu erschießen. Allerdings spielte dessen Spieler gerne chaotische Charaktere, die die Gruppe gerne mal an den Rande des Todes bringen. Der Spieler von Alistair wollte kein weiteres Risiko mehr eingehen und hatte die Nase von Demolitions unüberlegten Aktionen einfach voll, vor allem da eine Sabotage des Schiffs (auch outgame angekündigt) schnell zum Total Party Kill werden kann.

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